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  • Pressemitteilung
  • 17.02.2013

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat am 19. Februar 2013 zusammen mit der Staatssekretärin im Bundesbildungsministerium, Cornelia Quennet-Thielen, und dem didacta-Präsidenten Professor Wassilios E. Fthenakis in Köln die didcata, die wichtigste Bildungsmesse Deutschlands, eröffnet. Bis zum 23. Februar präsentieren sich rund 800 Aussteller aus 15 Ländern mit aktuellen Themen und Trends aus den Bereichen Kindertagesstätten, Schule und Hochschule, betriebliche Ausbildung und Qualifikation sowie Weiterbildung und Beratung. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung ist mit einem eigenen Stand in Halle 6.1 vertreten.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 03.01.2019
Mehr als 8.000 Euro für wohltätige Initiativen gespendet

1.480 Schulabsolventinnen und Schulabsolventen mit der Note 1,0 („Sehr gut“) haben im Oktober 2018 ein persönliches Schreiben von Ministerpräsident Armin Laschet erhalten. Darunter wurden Absolventinnen und Absolventen geehrt, die ihren Abschluss im Rahmen der Inklusion gemacht haben und eine Abschlussnote bis 1,3 erreichten.

  • Pressemitteilung
  • 11.06.2013

NRW-Sozialminister Guntram Schneider hat die „Düsseldorfer Erklärung“ der Behindertenbeauftragten der Länder und des Bundes begrüßt. Darin wird ein Bundesleistungsgesetz gefordert, das die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen aus der Sozialhilfe herauslöst. „Wir wollen, dass die Menschen mit Behinderung aus dem System der Sozialhilfe herauskommen und endlich mit ihren individuellen Bedürfnissen wahrgenommen werden“, sagte Schneider in Düsseldorf.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 19.02.2019
Ministerin Gebauer: Beste Bildung braucht den Dialog mit allen Beteiligten

Das Schulministerium präsentiert sich auf der didacta mit einem eigenen Stand, an dem pro Tag jeweils einer der fünf thematischen Schwerpunkte im Mittelpunkt steht: Digitalisierung, Berufliche Bildung, Inklusion, Demokratiebildung und Lehrerversorgung.

  • Pressemitteilung
  • 20.05.2014

Schulministerin Sylvia Löhrmann hat an den Bund appelliert, seiner Verantwortung bei der Umsetzung der schulischen Inklusion nachzukommen. Auf der Tagung „Zukunftsweisende Bildungsfinanzierung und Föderalismus“ der Stiftung Marktwirtschaft in Berlin sagte Löhrmann: „Es kann nicht sein, dass der Bund die UN-Behindertenrechtskonvention ratifiziert und dann die Länder und Kommunen bei der Umsetzung allein lässt.“ Auch ohne eine Lockerung des Kooperationsverbotes habe der Bund Möglichkeiten der Unterstützung, so Löhrmann: „Ein Weg wäre, Mittel aus der Eingliederungshilfe auch für Integrationshelfer an Schulen zu nutzen. Spielräume hierfür könnte das Sozialgesetzbuch bieten.“