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Familienministerium begleitet in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Düsseldorf und der Stadt Düsseldorf den eingeschränkten Regelbetrieb in Kitas mit einer Modellstudie

Nordrhein-Westfalen wechselt bei der Kindertagesbetreuung von der bisherigen Notbetreuung in den eingeschränkten Regelbetrieb und setzt sein klares Konzept der schrittweisen Öffnung der Kindertagesbetreuung unter Berücksichtigung des Infektionsgeschehens konsequent fort.

Zum heutigen Impfstart der besonders von COVID-19 betroffenen Beschäftigten in den nordrhein-westfälischen Krankenhäusern hat Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann das Universitätsklinikum Essen besucht. In den nordrhein-westfälischen Universitätskliniken wird nun mit dem Impfstoff der Firma Moderna geimpft. Gemeinsam mit Prof. Dr. Jochen A. Werner, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Essen, und Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen hat sich der Minister einen Eindruck von der Impforganisation vor Ort gemacht.

Impfzentren können bei strikter Beachtung der STIKO-Regeln künftig Corona-Schutzimpfungen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren anbieten / Dabei soll dem besonderen Beratungsbedarf der Eltern und Kinder Rechnung getragen werden

Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium ermöglicht unter Beachtung der geltenden STIKO-Empfehlung die Impfungen von 12- bis 15-Jährigen in Impfzentren gegen Covid-19. Derzeit empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut die Impfung gegen das Coronavirus für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren ausschließlich bei Vorliegen bestimmter Vorerkrankungen oder bei einem regelmäßigen Kontakt zu Personen mit erhöhtem Risiko schwerer Krankheitsverläufe, die selbst nicht geimpft werden können.

Nordrhein-Westfalen setzt Empfehlung der STIKO um

Die nordrhein-westfälische Landesregierung ermöglicht Personen, die ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei einer Infektion mit dem Coronavirus haben, und Beschäftigten in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen eine zweite Auffrischungsimpfung.

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann empfiehlt weiterhin das Tragen einer medizinischen Schutzmaske in Innenräumen

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen hat die Coronaschutzverordnung an die Vorgaben des Bundesinfektionsschutzgesetzes angepasst. Damit werden ab Sonntag, 3. April, 0.00 Uhr, die Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus in Nordrhein-Westfalen erheblich reduziert.

Minister Laumann ruft gemeinsam mit Schützenvereinen, Karnevalsgesellschaften und Schaustellern zum Impfen auf

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat mit Vertreterinnen und Vertretern von Schaustellern, Schützenvereinen und Karnevalsgesellschaften einen Impfaufruf an die Bevölkerung gerichtet. Denn nur mit vollständig Geimpften können die beliebten Brauchtumsfeste Kirmes, Karneval und Schützenfest verantwortungsvoll und mit größtmöglicher Sicherheit gefeiert werden.

Die Digitalisierung eröffnet der klinischen Forschung neue Möglichkeiten. Um diese zu nutzen, werden nun zwölf zukunftsweisende Projekte aus Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Initiative REACT-EU gefördert

Die klinische Medizin- und Gesundheitsforschung in Nordrhein-Westfalen leistet wichtige Beiträge zum Wohl der Gesellschaft – etwa im Kampf gegen das Coronavirus. Gleichzeitig hat die Pandemie Entwicklungspotenziale im Bereich der Digitalisierung aufgezeigt.