Ministerin Scharrenbach: Elf Städte und Gemeinden für den Flächenpool NRW ausgewählt
Im Rahmen der diesjährigen Stadtentwicklungsmesse Polis Convention hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen das Ergebnis des vierten Auswahlverfahrens zur Aufnahme in den Flächenpool NRW bekannt gegeben.
Im Rahmen der diesjährigen Stadtentwicklungsmesse Polis Convention hat das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen das Ergebnis des vierten Auswahlverfahrens zur Aufnahme in den Flächenpool NRW bekannt gegeben. Die ausgewählten Städte und Gemeinden werden bei der Aktivierung brachgefallener oder untergenutzter Flächen unterstützt.
„Bochum, Drensteinfurt, Finnentrop, Gummersbach, Hellenthal, Hilchenbach, Lünen, Oelde, Rosendahl, Warendorf und Werther sind die Städte und Gemeinden, die sich mit bis zu fünf Standorten für das Verfahren beworben haben und für die vierte Runde des Regelbetriebs ausgewählt wurden. Brachliegende oder untergenutzte Standorte im Innenbereich, die als Bauland für Wohnen oder Gewerbe aktiviert werden, helfen an der richtigen Stelle gegen die Baulandknappheit und sorgen für städtebauliche Verbesserungen. Bauland zu aktivieren bedeutet Heimat zu schaffen“, sagt Ministerin Ina Scharrenbach.
Hintergrund:
- Mit dem Flächenpool NRW will das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung (MHKBG) die Innenentwicklung in den Städten und Gemeinden Nordrhein-Westfalens weiter stärken.
- Die Landestöchter NRW.URBAN und BahnflächenEntwicklungsGesellschaft (BEG NRW) unterstützen die Kommunen vor Ort.
- Aufgrund der angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt werden Potentialflächen für den Wohnungsbau besonders berücksichtigt. Beim Flächenpool NRW geht es um ein umfassendes Beratung- und Unterstützungsangebot.
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