Ministerin Scharrenbach bittet um Räume für Blutspenden
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, ist bei einer Blutspende-Aktion in zweifacher Form mit gutem Beispiel vorangegangen: Die Ministerin gab in ihrer Behörde selbst einen halben Liter Lebenssaft ab und bot dem DRK-Blutspendedienst West zugleich eine „Heimat“ durch Räumlichkeiten im Ministerium.
Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, ist bei einer Blutspende-Aktion am Dienstag (23. Juni) in zweifacher Form mit gutem Beispiel vorangegangen: Die Ministerin gab in ihrer Behörde selbst einen halben Liter Lebenssaft ab und bot dem DRK-Blutspendedienst West zugleich eine „Heimat“ durch Räumlichkeiten im Ministerium. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie hat das Deutsche Rote Kreuz an manchen Orten Schwierigkeiten, geeignete Räume nutzen zu können. Denn Schulen benötigen mehr Zeit und Räume für den Unterricht, und andere Spendelokale entsprechen nicht den Corona-Standards, weil beispielsweise Mindestabstände nicht gewährleistet sind. „Als Blutspenderin weiß ich, dass der kleine Pieks der Nadel zu verschmerzen ist, weil er lebensrettende Wirkung haben kann. Das gilt jetzt umso mehr, denn der Bedarf an Blutpräparaten in den Krankenhäusern hat nach den Covid-19-Einschränkungen fast wieder Normalmaß erreicht“, so Ina Scharrenbach. „Und deshalb bitte ich die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die Landrätin und die Landräte und die Oberbürgermeisterin und die Oberbürgermeister, geeignete Räumlichkeiten für die Blutspende zur Verfügung zu stellen. Denn: Spende Blut, rette Leben."
Hinweis an die Redaktionen: Ein Foto von Ministerin Scharrenbach beim Blutspenden kann ab 14.00 Uhr unter folgendem Link https://membox.nrw.de/index.php/s/o0W8h01aeWNogSq (Passwort: Ministerium2306) heruntergeladen werden.
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