Ministerin Kampmann begrüßt Eröffnung der Evangelischen Popakademie in Witten

4. Mai 2017

Kulturministerin Christina Kampmann hat die Eröffnung der Evangelischen Popakademie in Witten in ihrem Grußwort ausdrücklich gewürdigt. „Mit dem neuen Studiengang reagiert die evangelische Kirche auf die Veränderungen von Hörgewohnheiten und Musikgeschmack. Sie reagiert auf die Entwicklung der Populärkultur, die schon lange Teil unseres Alltags ist“, sagte Ministerin Kampmann.

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Kulturministerin Christina Kampmann hat die Eröffnung der Evangelischen Popakademie in Witten in ihrem Grußwort ausdrücklich gewürdigt. „Mit dem neuen Studiengang reagiert die evangelische Kirche auf die Veränderungen von Hörgewohnheiten und Musikgeschmack. Sie reagiert auf die Entwicklung der Populärkultur, die schon lange Teil unseres Alltags ist“, sagte Ministerin Kampmann. Die Hochschule für Kirchenmusik mit Standorten in Witten und Herford ist eine Einrichtung der Evangelischen Kirche von Westfalen. Sie bietet nun neben dem etablierten Fachbereich „Kirchenmusik Klassisch“ auch ein Bachelor-Studium mit dem Schwerpunkt „Kirchenmusik Popular“ an. Der neue Studiengang ist in Witten angesiedelt und bildet einen wichtigen Schwerpunkt der Evangelischen Pop-Akademie, die außerdem Fort- und Weiterbildungen in Workshops offeriert - etwa für Arrangement, Chorleitung, Musik in Kitas oder Tontechnik.
 
Mit dem Bachelor-Studiengang Kirchliche Popularmusik sollen Studierende qualifiziert werden, diese musikalische Richtung beim Leiten von Chören und Bands, bei der Gestaltung von Gottesdiensten oder musikalischen Projekten und Konzerten professionell einzusetzen. Im Rahmen der Kirchenmusikausbildung ist dies ein völlig neuer Ausbildungsgang. Pro Semester können rund 40 Studierende den Bachelor-Studiengang belegen, ein Master-Studiengang wird vorbereitet.
 

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