Ministerin Gebauer: Wir geben den Schulen Freiheiten für die Entwicklung innovativer Unterrichtskonzepte
Zukunftsschulen NRW
Schulministerin Yvonne Gebauer hat in Essen die 3. Landestagung des Netzwerks „Zukunftsschulen NRW“ eröffnet.
Schulministerin Yvonne Gebauer hat in Essen die 3. Landestagung des Netzwerks „Zukunftsschulen NRW“ eröffnet. Vor mehr als 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern erklärte Ministerin Gebauer: „Ziel der neuen Landesregierung ist, dass alle Schülerinnen und Schüler entsprechend ihrer Stärken und Schwächen individuell gefördert werden. Dass Schulen sich untereinander über kreative Konzepte und konkrete Fördermaßnahmen austauschen und ihre praktischen Erfahrungen in Netzwerken weitergeben, ist ein großer Gewinn für alle Beteiligten. Das Netzwerk ‚Zukunftsschulen NRW‘ leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.“
„Zukunftsschulen NRW“ bringt die bislang rund 700 registrierten Schulen in 130 aktiv arbeitenden Netzwerken mit gleichgesinnten Partnern zusammen und berät sie bei der Weiterentwicklung selbstgewählter Themenschwerpunkte. Ministerin Gebauer lobte das große Engagement der teilnehmenden Schulen: „Die kollegiale Beratung durch ‚Zukunftsschulen NRW‘ ist ein erfolgreiches Modell. Die teilnehmenden Schulen lernen voneinander und entwickeln Ideen, von denen wiederum andere Schulen profitieren. Die Landesregierung will den Schulen in Zukunft mehr Freiheiten geben, um verstärkt innovative Schul- und Unterrichtskonzepte zu entwickeln.“
Das Thema der diesjährigen Landestagung lautet „Miteinander umgehen“. In Vorträgen und Workshops erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer u.a. Impulse zum lösungsorientierten Umgang mit Konflikten, Vorurteilen und Mobbing.
Weitere Informationen zum Netzwerk „Zukunftsschulen NRW“ finden Sie unter: www.zukunftsschulen-nrw.de.