#JUKON12 – Junge Menschen als Impulsgeber für die Landespolitik in Nordrhein-Westfalen / Ministerpräsidentin Kraft diskutiert mit 300 Jugendlichen über deren Zukunftsvorstellungen
Wie stellen sich Jugendliche ihre Zukunft vor – wie wollen sie leben, lernen, arbeiten? Das waren die spannenden Fragen, über die Ministerpräsidentin Kraft mit 300 Jugendlichen aus ganz Nordrhein-Westfalen bei der Jugendkonferenz der Landesregierung - #JUKON12 – in Essen im Rahmen des Ideenparks diskutiert hat.
Die Staatskanzlei teilt mit:
Wie stellen sich Jugendliche ihre Zukunft vor – wie wollen sie leben, lernen, arbeiten? Das waren die spannenden Fragen, über die Ministerpräsidentin Kraft mit 300 Jugendlichen aus ganz Nordrhein-Westfalen bei der Jugendkonferenz der Landesregierung - #JUKON12 – in Essen im Rahmen des Ideenparks diskutiert hat.
Drei Themenschwerpunkte standen im Mittelpunkt der #JUKON12: „Zukunft Bildung. Zukunft Forschung. Zukunft Wirtschaft“. Ministerpräsidentin Kraft, insgesamt acht Ministerinnen und Minister der Landesregierung sowie zahlreiche Experten aus Forschung, Wissenschaft und Wirtschaft diskutierten darüber mit den Jugendlichen in sieben Workshops. Dabei ging es um Themen wie die Schule der Zukunft, die Arbeitswelt von morgen, unsere Energie der Zukunft, gleiche Chancen für alle, Wissen schafft Chancen, besser alt werden oder Freiheit und Eigentum im Internet.
„Die Jugendlichen von heute erwarten zu Recht, dass man ihnen zuhört und ihre Belange ernst nimmt. Die Politik muss wissen, was sie bewegt, was sie sich erhoffen. Denn das, was Politik heute macht, gestaltet ihre Zukunft", sagte Ministerpräsidentin Kraft in Essen.
Die Teilnehmer der #JUKON12 waren interessierte Jugendliche aus mehr als 110 Städten in Nordrhein-Westfalen, die von verschiedenen Organisationen in NRW benannt wurden. Dazu gehörten zum Beispiel Jugend forscht, die Malteser Jugend, der Landesjugendring, der Landesportbund, die Diakonie, die BUNDjugend oder UniAktiv.
Zur Vorbereitung der #JUKON12 konnten Jugendliche zwischen 16 und 23 Jahren bereits seit dem 29. Juni 2012 in einer Online-Community diese Zukunftsfragen untereinander diskutieren. Die Anregungen und Ideen der Online-Community wurden bei der Jugendkonferenz in Essen weiter behandelt und vertieft. „Diese Verbindung von online und offline war ein Experiment, das hervorragend gelungen ist. Die Jugendlichen haben das Angebot intensiv genutzt und die JUKON12 damit zu ihrer eigenen Konferenz gemacht“, sagte Ministerpräsidentin Kraft zum Abschluss der Konferenz.
Die Ergebnisse der Jugendkonferenz werden in einem Abschlussbericht gebündelt und als #JUKON12-Report auch dem Landeskabinett und auf einem anschließenden jugendpolitischen Kongress des Landesjugendrings vorgestellt.
Weitere Informationen zur #JUKON12 finden Sie auf www.nrw.de/jukon12.
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