Grundschülerinnen und Grundschüler erweisen sich als wahre Zahlenakrobaten
50 Mädchen und Jungen aus ganz Nordrhein-Westfalen belegten beim landesweiten Mathematikwettbewerb die ersten Plätze / Staatssekretär Dr. Urban Mauer: Ihr habt bewiesen, dass Ihr auch besonders knifflige Aufgaben lösen könnt
50 Grundschülerinnen und Grundschüler aus Nordrhein-Westfalen haben sich als wahre Zahlenakrobaten erwiesen. Die Mädchen und Jungen aus 30 Städten belegten beim diesjährigen landesweiten Mathematikwettbewerb die Plätze eins bis drei.
50 Grundschülerinnen und Grundschüler aus Nordrhein-Westfalen haben sich als wahre Zahlenakrobaten erwiesen. Die Mädchen und Jungen aus 30 Städten belegten beim diesjährigen landesweiten Mathematikwettbewerb die Plätze eins bis drei. Dr. Urban Mauer, Staatssekretär im Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, zeichnete die Preisträgerinnen und Preisträger jetzt in der Dortmunder Zeche Zollern aus. „Über drei Runden hinweg habt Ihr bewiesen, dass Ihr auch besonders knifflige Aufgaben mit sehr klugen und kreativen Überlegungen lösen könnt“, lobte der Staatssekretär die Siegerinnen und Sieger und betonte die Wichtigkeit des vom Ministerium zum 27. Mal ausgerichteten Wettbewerbs: „Dieser hilft dabei, Begabungen zu erkennen und zu fördern. Damit unterstützt er die schulische Arbeit in besonderer Weise.“
Der landesweite Mathematikcontest gehört zu den größten Schülerwettbewerben in Nordrhein-Westfalen. Koordiniert wird er von Esther Diekmann, einer Dortmunder Grundschullehrerin. 26.000 Schülerinnen und Schüler, vornehmlich aus vierten Klassen, nahmen diesmal teil. Es galt, auf Schul-, Regional- und Landesebene Aufgaben zu bewältigen, die ein bundesweiter Ausschuss für Mathematikolympiaden erstellt hatte.
Die erste Runde des diesjährigen Wettbewerbs fand Ende November vergangenen Jahres in den Schulen statt, die zweite Runde von Ende Januar bis Mitte Februar. Zur dritten Runde kam es von Ende März bis Mitte April an ausgewählten Austragungsorten in ganz Nordrhein-Westfalen. „Wir können uns in diesem Jahr über noch deutlich mehr Bestleistungen als in den vergangenen Jahren freuen”, sagt Esther Diekmann, „auch ein Schüler aus der dritten Klasse war im Teilnehmerfeld mit vor allem Viertklässlerinnen und Viertklässlern vorne dabei und belegte einen zweiten Platz.”