Freie Fahrt auf dem Rad an der B55: Radweg zwischen Gemeinden Eslohe und Cobbenrode freigegeben
Sicher und komfortabel auf dem Fahrrad unterwegs – in der Stadt und auf dem Land: Deshalb fördert das Land den Aus- und Aufbau eines lückenlosen und modernen Radwegenetzes in Nordrhein-Westfalen. Zum Beispiel in Eslohe: Dort haben jetzt Dr. Hendrik Schulte, Staatssekretär im Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, und Stephan Kersting, Bürgermeister der Gemeinde Eslohe, einen neuen, rund vier Kilometer langen Radweg zwischen den Gemeinden Eslohe und Cobbenrode freigegeben.
Sicher und komfortabel auf dem Fahrrad unterwegs – in der Stadt und auf dem Land: Deshalb fördert das Land den Aus- und Aufbau eines lückenlosen und modernen Radwegenetzes in Nordrhein-Westfalen. Zum Beispiel in Eslohe: Dort haben jetzt Dr. Hendrik Schulte, Staatssekretär im Ministerium für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, und Stephan Kersting, Bürgermeister der Gemeinde Eslohe, einen neuen, rund vier Kilometer langen Radweg zwischen den Gemeinden Eslohe und Cobbenrode freigegeben.
„Die Landesregierung stellt Rekordsummen für den Aus- und Neubau von Rad- und Fußwegen zur Verfügung. Seit 2017 sind mehr als 580 Kilometer neue Radwege in Nordrhein-Westfalen entstanden“, so Staatssekretär Dr. Hendrik Schulte. „Es freut mich besonders, dass auch im Sauerland das Angebot moderner und sicherer Radwege immer größer wird. So bauen wir ein flächendeckendes, lückenloses Netz auf. Die Fertigstellung des neuen Fahrradwegs entlang der B55 ist eine gute Nachricht für alle Pendler auf dem Rad und Freizeitradler zwischen den Gemeinden.“
Der erste Bauabschnitt der neuen Radtrasse zwischen den Gemeinden Eslohe und Bremscheid konnte bereits 2016 fertiggestellt werden. Mit dem Abschluss dieses 2. Bauabschnitts von Eslohe nach Cobbenrode ist nun eine durchgängige Radverbindung zwischen den beiden Ortschaften geschaffen worden.
„Für die Anwohner beider Orte sowie dem Ortsteil Isingheim bedeutet dieser Lückenschluss eine sichere Verbindung mit dem Rad oder per Pedes“, freut sich Eslohes Bürgermeister Stephan Kersting. „Das erhöht die Lebensqualität in unserer dörflich geprägten Umgebung enorm“, ist er sich sicher.
Mit dem Ausbau der Radmobilität im Hochsauerlandkreis geht es direkt weiter: Der nächste Bauabschnitt zwischen Eslohe und Schwartmecke ist derzeit in der Planung.