Besuch des Impfzentrums bestätigt: Für Barrierefreiheit gut gerüstet
Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, hat sich beim Besuch des Essener Impfzentrums ein eigenes Bild zur Barrierefreiheit machen können.
Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten, hat sich beim Besuch des Essener Impfzentrums ein eigenes Bild zur Barrierefreiheit machen können.
Stadtdirektor Peter Renzel und Jörg Spors, Hygienebeauftragter bei der Feuerwehr Essen, führten die Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte durch das Essener Impfzentrum.
„Sich aus erster Hand über die Abläufe und Durchführung der Impfungen zu informieren, hilft mir bei einer Einschätzung zur Barrierefreiheit. Für Menschen mit Behinderung ist eine barrierefreie Zugänglichkeit und Nutzbarkeit des Impfzentrums von hoher Bedeutung.
Das was hier im Zusammenspiel mit den Akteuren auf die Beine gestellt wurde, ist vorbildlich. Den Beteiligten spreche ich für den motivierten Einsatz meinen Dank aus.
Ein reibungsloser Impfablauf in der Impfstraße ist gegeben und barrierefrei passierbar. Das zeigt mir: Logistisch ist man gut strukturiert aufgestellt, die Räumlichkeiten sind passend.“
Hinweis:
Die Kosten für Schriftdolmetscher und für Taubblindenassistenz werden übernommen und sind beim Impfzentrum einzureichen. Bitte beachten Sie, dass Gebärdensprachdolmetscher, Schriftdolmetscher sowie Taubblindenassistenz nicht vor Ort gestellt werden.
Bildunterschrift:
v.l. Peter Renzel, Stadtdirektor; Claudia Middendorf, Landesbehinderten- und -patientenbeauftragte; Jörg Spors, Hygienebeauftragter Feuerwehr Essen überprüfen das Impfzentrum auf Barrierefreiheit.
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