60 Jahre Élysée-Vertrag: Europaminister Liminski lädt zur Festveranstaltung in den Kunstpalast Düsseldorf
Anlässlich des 60. Jahrestags des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit von 1963 lädt Europaminister Nathanael Liminski gemeinsam mit dem französischen Generalkonsul Dr. Etienne Sur zu einer Festveranstaltung ein.
Anlässlich des 60. Jahrestags des Vertrages über die deutsch-französische Zusammenarbeit von 1963 lädt Europaminister Nathanael Liminski gemeinsam mit dem französischen Generalkonsul Dr. Etienne Sur zu einer Festveranstaltung:
Zeit: Montag, 23. Januar 2023, 16.30 Uhr
Ort: Robert-Schumann-Saal im Museum Kunstpalast, Ehrenhof 4-5, 40479 Düsseldorf
Nach Grußworten des Ministers und des Generalkonsuls werden Marie Lefebvre, Direktorin des Maison natale de Charles de Gaulle in Lille, und Dr. Sabine Schößler, Geschäftsführerin der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus in Rhöndorf, über die deutsch-französische Versöhnung und die unterschiedliche Erinnerungskultur in Deutschland und Frankreich sprechen.
Im Anschluss daran diskutieren junge, deutsch-französische Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über die Frage, wie junge Menschen in Frankreich und Deutschland auf die neue Realität in Europa blicken. Moderiert wird der Abend von Dr. Martin Kessler, Leiter der Politikredaktion der Rheinischen Post.
Für das leibliche Wohl wird beim anschließenden Get-together gesorgt sein.
Gerne weisen wir Sie auf diesen Termin hin und freuen uns über Ihre Berichterstattung. Um eine vorherige Anmeldung an axel.baeumer@stk.nrw.de wird gebeten. Die Veranstaltung wird auch per Livestream auf YouTube übertragen.
Hintergrund
Frankreich und Nordrhein-Westfalen sind enge Partner. Seit 2004 besteht eine bilaterale Partnerschaft mit der Region Hauts-de-France. Rund 20.000 Franzosen leben in Nordrhein-Westfalen. Vom 1. Januar 2019 bis zum 1. Januar 2023 lag das Mandat des deutsch-französischen Kulturbevollmächtigten in Nordrhein-Westfalen – zunächst bei Ministerpräsident Armin Laschet und anschließend bei Ministerpräsident Hendrik Wüst.
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