Einladung zum Pressegespräch mit Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer zur hydrologischen Situation in Nordrhein-Westfalen
In Folge des Klimawandels wird auch in Zukunft in Nordrhein-Westfalen mit häufigeren Wetterextremen zu rechnen sein.
In Folge des Klimawandels wird auch in Zukunft in Nordrhein-Westfalen mit häufigeren Wetterextremen zu rechnen sein. 2021 verursachte die Hochwasserkatastrophe massive Schäden an Infrastruktur und forderte viele Todesopfer. In diesem Sommer 2022 wird Nordrhein-Westfalen von einer Hitzeperiode und einer langen Trockenphase heimgesucht.
Nachdem bereits der Juli 2022 von zahlreichen heißen Tagen und mangelndem Niederschlag geprägt war, setzte sich die Hitzeperiode im August fort und führte teilweise zu einer außerordentlichen Dürre im Boden und sinkenden Pegeln an den Gewässern in Nordrhein-Westfalen.
Die Auswirkungen der Hitzeperiode auf Menschen, Umwelt und Wirtschaft sind weitreichend – seien es sinkende Pegel auf den Wasserstraßen, die zu einer Einschränkung der Binnenschifffahrt führten; erhöhte Wassertemperaturen, die für die Gewässerökologie weitreichende Folgen haben können oder Hitzeinseln in den Städten, die massiv zu Gesundheitsproblemen bei Bürgerinnen und Bürger führen können.
Um Ihnen einen Überblick über die aktuelle hydrologische Situation in Nordrhein-Westfalen zu geben, lädt Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer zu einem Pressegespräch ein:
Zeit: Freitag, 26. August 2022, 11.00 Uhr
Ort: Wuhanstraße 6, 47051 Duisburg
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW –Dienststelle Duisburg
Zur besseren Planung bitten wir Sie, sich bis Donnerstag, 25. August, unter presse@munv.nrw.de anzumelden.
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