Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser besucht „Dritte Orte“ in Leichlingen und Bergneustadt
Mit dem Programm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft die Entwicklung und Weiterentwicklung von Kulturorten in den ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens.
Mit dem Programm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft die Entwicklung und Weiterentwicklung von Kulturorten in den ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens. 26 Projekte im ganzen Bundesland werden von 2021 bis 2023 mit jeweils bis zu 450.000 Euro unterstützt. Klaus Kaiser, Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, setzt seine Tour zu allen Dritten Orten fort: Am Mittwoch (13. April) besucht er bei seiner vorletzten Etappe die Projekte in Bergneustadt und Bad Berleburg. Weitere Informationen zu dem Förderprogramm und den jeweiligen Projekten finden Sie hier.
Mittwoch, 13. April 2022, ab 10.00 Uhr
Besuch des Projekts CREW, Am Block 4, 42799 Leichlingen
und
Mittwoch, 13. April 2022, ab 12.30 Uhr
Besuch des Projekts Jägerhof, Hauptstraße 47, 51702 Bergneustadt
Gerne weisen wir Sie auf diese Termine hin und freuen uns über Ihre Berichterstattung. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind um vorherige Anmeldung per E-Mail an kultur.begegnung@crew-leichlingen.de (Leichlingen) bzw. matthias.thul@bergneustadt.de (Bergneustadt).
Der Begriff des Dritten Ortes beschreibt in der Soziologie öffentliche Orte der Begegnung und des Austauschs in Abgrenzung zum Ersten Ort, dem Zuhause, und dem Zweiten Ort, dem der Arbeit. Bei einem Dritten Ort im Sinne des Landesprogramms handelt es sich im Kern um eine kulturell geprägte Einrichtung. Durch Öffnung und Vernetzung bzw. Bündelung von kulturellen Angeboten wie auch Angeboten der Bildung und Begegnung versteht sich diese Einrichtung als Ankerpunkt für kulturelle Vielfalt, als ein Beitrag der Kultur zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, zur Schaffung von gleichwertigen Lebensverhältnissen und zur Stärkung von Identität.