Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser besucht „Dritte Orte“ in Ahlen, Beckum, Hövelhof und Fürstenberg
Klaus Kaiser, Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, setzt seine Tour zu allen Dritten Orten fort: Am Samstag, 2. April 2022, besucht er Projekte in Ahlen, Beckum, Hövelhof und Fürstenberg.
Mit dem Programm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft die Entwicklung und Weiterentwicklung von Kulturorten in den ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens. 26 Projekte im ganzen Bundesland werden von 2021 bis 2023 mit jeweils bis zu 450.000 Euro unterstützt. Klaus Kaiser, Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, setzt seine Tour zu allen Dritten Orten fort: Am Samstag, 2. April 2022, besucht er Projekte in Ahlen, Beckum, Hövelhof und Fürstenberg. Weitere Informationen zu dem Förderprogramm und den jeweiligen Projekten finden Sie hier.
Samstag, 2. April 2022, ab 10.00 Uhr
Besuch des Bürgerzentrums Schuhfabrik
Königstraße 7 – 59227 Ahlen
und
Samstag, 2. April 2022, ab 12.00 Uhr
Besuch des Projektes Stadtteil-Wohnzimmer Verve!
Hauptstr. 37 – 59269 Beckum
und
Samstag, 2. April 2022, ab 15.00 Uhr
Besuch des Interkulturellen Zentrums
Alte Poststraße 142 – 33161 Hövelhof – Hövelriege
und
Samstag, 2. April 2022, ab 18.00 Uhr
Besuch des Projektes KulturScheune1a
Am Schloßpark 1A – 33181 Bad Wünnenberg – Fürstenberg
Gerne weisen wir Sie auf diese Termine hin und freuen uns über Ihre Berichterstattung. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind um vorherige Anmeldung per E-Mail an christiane.busmann@schuhfabrik-ahlen.de (Ahlen) bzw. arc.bailey@posteo.de (Beckum) bzw. felix@sjcmagazin.de (Hövelhof) bzw. felix.krogmeier@kulturscheune1a.de (Fürstenberg) gebeten. Für den Zutritt zu den Räumlichkeiten gilt die 3G-Regel, sodass Medienvertreter bitte einen aktuellen Nachweis vorzeigen.
Der Begriff des Dritten Ortes beschreibt in der Soziologie öffentliche Orte der Begegnung und des Austauschs in Abgrenzung zum Ersten Ort, dem Zuhause, und dem Zweiten Ort, dem der Arbeit. Bei einem Dritten Ort im Sinne des Landesprogramms handelt es sich im Kern um eine kulturell geprägte Einrichtung. Durch Öffnung und Vernetzung bzw. Bündelung von kulturellen Angeboten wie auch Angeboten der Bildung und Begegnung versteht sich diese Einrichtung als Ankerpunkt für kulturelle Vielfalt, als ein Beitrag der Kultur zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, zur Schaffung von gleichwertigen Lebensverhältnissen und zur Stärkung von Identität.