Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE“: Minister Laumann stellt Studie zur verdeckten Wohnungslosigkeit vor
Im Rahmen der Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE“ wurde in Nordrhein-Westfalen erstmalig eine Befragung durchgeführt, um mehr über die Lage von Menschen zu erfahren, die ohne Schutz auf der Straße, in Behelfsunterkünften oder in verdeckter Wohnungslosigkeit bei Angehörigen und Bekannten leben.
Im Rahmen der Landesinitiative „Endlich ein ZUHAUSE“ wurde in Nordrhein-Westfalen erstmalig eine Befragung durchgeführt, um mehr über die Lage von Menschen zu erfahren, die ohne Schutz auf der Straße, in Behelfsunterkünften oder in verdeckter Wohnungslosigkeit bei Angehörigen und Bekannten leben. Die Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung Bremen (GISS) hat dazu in den Städten Dortmund, Köln, Münster, Remscheid und den Kreisen Lippe und Wesel sowie in 36 Fachberatungsstellen in Nordrhein-Westfalen rund 1.800 betroffene Menschen befragt. Neben der Unterbringungssituation wurden sie auch zu soziodemografischen Hintergründen und gesundheitlichen Aspekten befragt.
Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann wird die Ergebnisse der Studie gemeinsam mit Jutta Henke, Geschäftsführerin der GISS vorstellen und zentrale Bausteine bei der Bekämpfung von Wohnungslosigkeit in Nordrhein-Westfalen erläutern. Zur Berichterstattung laden wir Sie herzlich ein:
Montag, 4. April 2022, 10.00 Uhr
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Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressestelle des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen, Tel. 0211 / 855 3118, E-Mail: presse@mags.nrw.de.
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