Parlamentarischer Staatssekretär Klaus Kaiser besucht „Dritten Ort“ in Borken

Mit dem Programm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft die Entwicklung und Weiterentwicklung von Kulturorten in den ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens. 26 Projekte im ganzen Bundesland werden von 2021 bis 2023 mit jeweils bis zu 450.000 Euro unterstützt.

30.03.2022
15:00
Borken

Mit dem Programm „Dritte Orte – Häuser für Kultur und Begegnung im ländlichen Raum“ fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft die Entwicklung und Weiterentwicklung von Kulturorten in den ländlichen Regionen Nordrhein-Westfalens. 26 Projekte im ganzen Bundesland werden von 2021 bis 2023 mit jeweils bis zu 450.000 Euro unterstützt. Klaus Kaiser, Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, setzt seine Tour zu allen Dritten Orten fort: Am Mittwoch (30. März) besucht er in Borken das Projekt „3Eck“. Dieses hat zum Ziel, eine zentrale Anlaufstelle für die Musikschule Borken und die Remigius Bücherei zu entwickeln. Es soll dabei ein zentraler Kultur-Knotenpunkt und Treff zahlreicher Vereine entstehen. 

Zeit:             Mittwoch 30. März 2022, 15.00 Uhr
Ort:              Besuch des Projekts 3Eck, Brinkstraße 9B, 46325 Borken

Gerne weisen wir Sie auf diesen Termin hin und freuen uns über Ihre Berichterstattung. Vertreterinnen und Vertreter der Medien sind um vorherige Anmeldung per E-Mail an olivia@gurowiec@borken.de. Für den Zutritt zu den Räumlichkeiten gilt die 3G-Regel, sodass Medienvertreter bitte einen aktuellen Nachweis vorzeigen.

Der Begriff des Dritten Ortes beschreibt in der Soziologie öffentliche Orte der Begegnung und des Austauschs in Abgrenzung zum Ersten Ort, dem Zuhause, und dem Zweiten Ort, dem der Arbeit. Bei einem Dritten Ort im Sinne des Landesprogramms handelt es sich im Kern um eine kulturell geprägte Einrichtung. Durch Öffnung und Vernetzung bzw. Bündelung von kulturellen Angeboten wie auch Angeboten der Bildung und Begegnung versteht sich diese Einrichtung als Ankerpunkt für kulturelle Vielfalt, als ein Beitrag der Kultur zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, zur Schaffung von gleichwertigen Lebensverhältnissen und zur Stärkung von Identität. Weitere Informationen zu dem Förderprogramm und den jeweiligen Projekten finden Sie hier.

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