Spitzengespräch von Ministerpräsident Hendrik Wüst mit Gewerkschaften und Wirtschaft zu den Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine für Versorgungssicherheit und Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen
Die Landesregierung unterstützt die von der EU-Kommission und der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen gegen Russland.
Die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine sind besorgniserregend. Die Landesregierung unterstützt die von der EU-Kommission und der Bundesregierung ergriffenen Maßnahmen gegen Russland. Gleichzeitig gilt es die Konsequenzen für die Versorgungssicherheit und die Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen im Blick zu behalten. Um sich aus erster Hand zu informieren und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten zu erörtern, lädt Ministerpräsident Hendrik Wüst Vertreterinnen von Gewerkschaften, Wirtschaftsverbänden und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen für Dienstag, 1. März 2022, zu einem Spitzengespräch ein.
Im Nachgang informieren Ministerpräsident Hendrik Wüst, die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Anja Weber, und Arndt G. Kirchhoff, Präsident der Landesvereinigung der Unternehmensverbände Nordrhein-Westfalen, in einer Pressekonferenz.
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