Auswirkungen der Energiepreiskrise aus Verbrauchersicht: Ministerin Ursula Heinen-Esser besucht Beratungsstelle der Verbraucherzentrale in Gelsenkirchen
Stark gestiegene Energiepreise, erhöhte Abschlagszahlungen, Belieferungsstopps durch einige Energieversorger und teure Ersatz- und Grundversorgungstarife für Neukundinnen und Neukunden haben in den vergangenen Monaten zu einer extremen Beratungsnachfrage und großen Sorgen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern geführt.
Stark gestiegene Energiepreise, erhöhte Abschlagszahlungen, Belieferungsstopps durch einige Energieversorger und teure Ersatz- und Grundversorgungstarife für Neukundinnen und Neukunden haben in den vergangenen Monaten zu einer extremen Beratungsnachfrage und großen Sorgen bei Verbraucherinnen und Verbrauchern geführt. Verbraucherschutz-ministerin Ursula Heinen-Esser besucht die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen in Gelsenkirchen und informiert sich vor Ort und spricht über das Beratungsangebot rund um die Themen Energierecht, Energiearmut und Energiesparen.
Medienvertreterinnen und -Vertreter sind dazu herzlich eingeladen:
Zeit: Mittwoch, 23. Februar 2022, 11.30 Uhr
Ort: Beratungsstelle Gelsenkirchen, Robert-Koch-Straße 4
Teilnehmende des Pressegesprächs:
- Ursula Heinen-Esser, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
- Wolfgang Schuldzinski, Vorstand der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
- Sigrun Widmann, Leiterin Beratungsstelle Gelsenkirchen, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Eine Akkreditierung unter presse@mulnv.nrw.de bis zum 22. Februar 2022 ist zwingend erforderlich. Es gilt die 2G-Plus-Regel.
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