Feierliche Abschlussveranstaltung des Richeza-Preises mit Ministerpräsident Hendrik Wüst
Mit dem Richeza-Preis würdigt und fördert die Landesregierung zivilgesellschaftliche Projekte zur Intensivierung des Dialogs zwischen Polen und Nordrhein-Westfalen. Im vergangenen Jahr stand das Thema „Nordrhein-Westfalen und Polen – gemeinsam für die Ukraine“ im Fokus des Wettbewerbs. Es wurden Projekte prämiert, in denen sich Engagierte aus Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit polnischen Partnern für Menschen in oder aus der Ukraine eingesetzt haben.
Um dieses Engagement zu würdigen, fand am Dienstag, 19. März 2024 die feierliche Abschlussveranstaltung des Richeza-Preises mit Ministerpräsident Hendrik Wüst, dem Botschafter der Republik Polen in Deutschland, Dariusz Pawłoś, und Iryna Shum, Generalkonsulin der Ukraine in Düsseldorf, in der Abtei Brauweiler in Pulheim statt. Die Abtei – heute ein Kultur- und Dienstleistungszentrum des LVR – wurde von Richeza, der Namensgeberin des Preises, einer rheinischen Prinzessin und späteren Königin Polens, gestiftet und begeht in diesem Jahr ihr 1000-jähriges Jubiläum.