Pressekonferenz im Nachgang zum Austausch mit den Kommunalen Spitzenverbänden über zu erwartende Aufnahme von Flüchtlingen in Nordrhein-Westfalen
Die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine sind besorgniserregend. Der russische Angriff ist ein Angriff auf die Friedensordnung in Europa, den die Landesregierung gemeinsam mit der Bundesregierung auf das Schärfste verurteilt. Nordrhein-Westfalen steht für die Ukraine und ihre Bürgerinnen und Bürger zur Hilfe bereit, wenn Menschen auf der Flucht vor dem Krieg in Deutschland Zuflucht suchen. Dabei stimmt sich die Landesregierung eng mit der Bundesregierung ab und wird die Kommunen bei der Aufnahme von Flüchtlingen nach Kräften unterstützen.
Im Nachgang zu einemAustausch mit den Kommunalen Spitzenverbänden informieren Ministerpräsident Hendrik Wüst, der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Flüchtlinge und Integration Dr. Joachim Stamp sowie Heimat- und Kommunalministerin Ina Scharrenbach in einer Pressekonferenz.