Pressekonferenz zur Vorstellung der Studie „Die Suszeptibilität von Jugendlichen für Antisemitismus im Gangsta-Rap und Möglichkeiten der Prävention“
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Hip-Hop und Rap machen nicht nur einen signifikanten Teil der Musikindustrie aus, sondern sind auch Jugendkultur. Im Subgenre Gangsta-Rap lässt sich allerdings beobachten, dass auch maskuliner Körperkult, autoritäre Machtfantasien, Homophobie, Misogynie und Antisemitismus Motive der Selbstinszenierung der Künstler sind.
Was davon wird von den Jugendlichen verstanden, was hinterlässt Spuren in ihren Einstellungen? Um diese Frage zu beantworten, hat dieAntisemitismusbeauftragte des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die Studie „Die Suszeptibilität von Jugendlichen für Antisemitismus im Gangsta-Rap und Möglichkeiten der Prävention“ in Auftrag geben.