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  • Pressemitteilung
  • 11.06.2014

Gesundheit ist ein besonderer Markt mit einem großen Innovationspotenzial und einer hohen Verantwortung für die Menschen. Viele Faktoren müssen ineinandergreifen, damit medizinische Innovationen bei den Patientinnen und Patienten ankommen. Wie dieser umfangreiche Prozess in Zukunft gestaltet werden kann, diskutierten Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft und medizinischer Praxis auf einem gemeinsamen Kongress der NRW-Ministerien für Gesundheit, Wirtschaft und Wissenschaft in Düsseldorf.

  • Pressemitteilung
  • 10.10.2017
Minister Pinkwart: Wir wollen mit den Besten lernen, Digitalisierung vor Ort bürgerfreundlich zu gestalten

Nordrhein-Westfalen geht bereits ab 2018 mit fünf digitalen Modellkommunen an den Start, in denen innovative Projekte des eGovernments und der digitalen Stadtentwicklung entwickelt und erprobt werden sollen. Wie Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart mitteilte, werden die Kommunen auch mit der Landesverwaltung eng vernetzt und können erfolgreiche Projekte zeitnah auf andere Städte und Regionen übertragen.

Verwaltungsvereinbarung zwischen Land und Bund wird jetzt durch eine Landesrichtlinie umgesetzt

Mit einem Hilfsprogramm werden Bund und Länder landwirtschaftliche Betriebe finanziell unterstützen, die aufgrund der außergewöhnlich lang anhaltenden Trockenheit im Sommer in ihrer Existenz gefährdet sind. Diese Hilfen werden zur Hälfte vom Bund und zur Hälfte vom Land getragen. Die dazu erforderliche Verwaltungsvereinbarung wurde in der vergangenen Woche von Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner unterzeichnet. Das Kabinett hat dieser Verwaltungsvereinbarung heute zugestimmt.

Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Ich freue mich sehr, dass unsere gemeinsamen Anstrengungen Erfolg gezeigt haben

Dank des gemeinsamen Engagements von Land und Bund, der Bauernverbände und von Fluggesellschaften, die heute zusätzliche Erntehelferinnen und Erntehelfer nach Nordrhein-Westfalen einfliegen, ist für die rheinischen Obst- und Gemüsebetriebe Hilfe bei der Ernte in Sicht.

Bei dem heutigen Besuch im IOX LAB ermutigen Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, NRW.BANK-Vorsitzender Eckhard Forst und Prof. Dr. Christine Volkmann, UNESCO-Lehrstuhlinhaberin für Entrepreneurship der Bergischen Universität Wuppertal sowie Jury-Vorsitzende des GRÜNDERPREISES NRW, junge Unternehmerinnen und Unternehmer die Chance zu nutzen, sich für diese Auszeichnung zu bewerben.

  • Pressemitteilung
  • 22.10.2012

Katrin Wieschenkämper, Gründerin und Geschäftsführerin des Fashion­labels Kaethe Maerz, ist seit heute „Gründungsbotschafterin“ für die Region Düsseldorf. Das STARTERCENTER NRW Düsseldorf und das nordrhein-west­fälische Wirtschaftsministerium haben der erfolgreichen Existenzgrün­derin dazu symbolisch ein Denkmal gesetzt.

  • Pressemitteilung
  • 17.01.2014

Gut 80 Experten aus der regionalen Wirtschaft, der Kommunalpolitik, der Wissenschaft, der Stadtverwaltung, der Adam Opel AG und der Landesverwaltung haben in einem zweiten Werkstatt-Gespräch die Grundzüge für ein Strukturkonzept der Opel-Flächen in Bochum diskutiert. Das Werkstattverfahren zur Entwicklung der Bochumer Opel-Flächen war Mitte 2013 gestartet und hatte im September des letzten Jahres erstmalig alle relevanten Experten zu einer ersten Werkstattdiskussion in Bochum zusammengebracht. Das Verfahren wird im Auftrag des Landes durch die landeseigene Entwicklungsgesellschaft NRW.URBAN durchgeführt.

Ministerin Ursula Heinen-Esser fordert ein gemeinsames Engagement für eine nachhaltige Nutztierstrategie: Jeder kann und jeder muss hier seinen Beitrag leisten

Ministerin Ursula Heinen-Esser hat zur Internationalen Grünen Woche (IGW) Landwirte, Verbraucher, Wirtschaft und Handel aufgerufen, die Politik bei der Gestaltung einer nachhaltigen Nutztierhaltungsstrategie zu unterstützen.

  • Pressemitteilung
  • 13.11.2014

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und der Moderator des Initiativkreises Ruhr, Klaus Engel, haben heute das erste Gründer-Forum NRW an der Ruhr-Universität Bochum eröffnet. Die hochkarätig besetzte Konferenz ist Auftakt der gemeinsamen Initiative „Gründerland NRW“. Die Initiative hat zum Ziel, die Chancen für Firmenstarts im Land besser herauszustellen. Minister Duin: „Es gibt viele gute Gründe, sich in NRW selbstständig zu machen: Gründerinnen und Gründer können enorm von der Metropolregion an Rhein und Ruhr profitieren. Im Wettbewerb der Standorte hat Nordrhein-Westfalen einen großen Vorteil: Hier sitzen die Unternehmen, die die Produkte und Dienstleistungen der Start-ups nachfragen. Hier haben neun von 30 DAX-Konzernen ebenso ihre Heimat wie Hunderte von Hidden Champions aus dem Mittelstand. Das ist einer der Gründe dafür, warum mehr und mehr Bürgerinnen und Bürger in NRW den Sprung in die Selbstständigkeit wagen: Seit 1994 ist die Selbstständigenquote von 8,8 auf 10,3 Prozent im Jahr 2012 gestiegen.“

Land fördert Ideen aus Wissenschaft und Wirtschaft mit 60 Millionen Euro

Zwölf innovative Projekte aus Wissenschaft und Wirtschaft sind beim ersten Aufruf des Leitmarktwettbewerbs „Neue Werkstoffe.NRW“ zur Förderung empfohlen worden. Sie versprechen Fortschritte in Zukunftsfeldern wie Klimaschutz, Energieeffizienz oder Medizin. Für ihre Umsetzung stellt die Landesregierung rund 20 Millionen Euro zur Verfügung.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 13.09.2015
Insgesamt 853 Dörfer aus Nordrhein-Westfalen hatten sich beworben – gewinnen können aber nur 51

Der Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ hat eine jahrzehntelange Tradition. Die ersten Wettbewerbe ab 1961 standen noch unter dem Namen „Unser Dorf soll schöner werden“ und hatten die Zielsetzung, die Lebensbedingungen in den Dörfern an städtische Maßstäbe anzugleichen. Heute ist der Wettbewerb, der alle drei Jahre stattfindet, ein wichtiges Instrument der ländlichen Entwicklung und der Dorferneuerung.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 21.06.2018
Ministerin Heinen-Esser: Der Gewässerschutz, die Reduzierung der Nitratlast und geschlossene Nährstoffkreisläufe sind zentrale Themen mit Handlungsbedarf. Nordrhein-Westfalen wird hier weiter vorangehen

Mit seinem heutigen Urteil hat der Europäische Gerichtshof Deutschland wegen mangelnder Umsetzung der europäischen Nitratrichtlinie verurteilt. Die Nitratrichtlinie, die die Belastungen von Gewässern durch die Landwirtschaft vermindern soll, wird in Deutschland durch die sogenannte Düngeverordnung umgesetzt. Diese wurde im vergangenen Jahr umfassend novelliert, die Novelle trat im Juni 2017 in Kraft. Das Urteil bezieht sich noch auf die alte, bis 2017 gültige Düngeverordnung. Jetzt muss geprüft werden, inwieweit die vom Europäischen Gerichtshof gerügten Mängel durch die neue Verordnung bereits behoben wurden.