Artenschutz-Projekt in der Zülpicher Börde von Biologischen Stationen und Landwirtschaftskammer erhält Landschaftspflegepreis – ein aktueller Kurzfilm ehrt das Projekt
Im Herbst 2021 hat der Deutsche Verband für Landschaftspflege (DVL) das Projekt „Stabilisierung der Population wertgebender Arten in der Zülpicher Börde“ der Biologischen Stationen Düren, Bonn/Rhein-Erft und Euskirchen sowie der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit dem Deutschen Landschaftspflegepreis 2021 ausgezeichnet. Mit dem Preis ehrt der Verband herausragende Leistungen zum Erhalt und zur Entwicklung der Kulturlandschaften.
Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser: Die Ernährungswirtschaft Nordrhein-Westfalen ist gut aufgestellt, krisenfest und anpassungsfähig
74 Unternehmen aus allen wichtigen Branchen der nordrhein-westfälischen Ernährungswirtschaft haben von Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser den Landesehrenpreis für Lebensmittel 2021 erhalten.
Weitere Anträge in der nächsten Runde des Wettbewerbs „Forschungsinfrastrukturen NRW“ sind bis 30. März 2018 möglich
Mit dem Wettbewerb „Forschungsinfrastrukturen NRW“ will die Landesregierung die Innovationskraft der Wirtschaft stärken und fördert dazu Vorhaben zum Auf- und Ausbau von Forschungseinrichtungen und Kompetenzzentren. In der zweiten Runde gingen 33 Bewerbungen ein, von denen die elf vielversprechendsten Vorhaben in allen Regionen des Landes nach dem Willen der Jury nun mit 51 Millionen Euro unterstützt werden. Hinzu kommen Eigenanteile in Höhe von sieben Millionen Euro.
Bei der Digitalkonferenz.NRW kamen heute über 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft zusammen, um sich mit der Landesregierung über die Strategie für das digitale Nordrhein-Westfalen auszutauschen.
Wirtschaftswissenschaften und MINT haben international besonders guten Ruf
Immer mehr ausländische Studierende entscheiden sich für ein Studium an einer nordrhein-westfälischen Hochschule. Im vergangenen Wintersemester waren 82.138 an einer NRW-Hochschule eingeschrieben. Das sind über 5.500 Studierende mehr als noch ein Jahr zuvor.
Das Rekordergebnis bei Unternehmensansiedlungen belegt die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts NRW
Nordrhein-Westfalen hat seine Position als führender Standort für ausländische Investoren in Deutschland 2014 weiter ausgebaut. Insgesamt 330 Neuansiedlungen und Erweiterungsinvestitionen wurden im vergangenen Jahr realisiert und dabei rund 4.300 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Der Online-Handel wächst und wächst. Der Umsatz der E-Commerce-Unternehmen hat sich in den vergangenen fünf Jahren mehr als verdoppelt. Eine Entwicklung, die eine Herausforderung für den örtlichen Einzelhandel und für unsere Städte bedeutet. Bei seinem zweiten Treffen hat der Runde Tisch E-Commerce mit Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Städtebauminister Michael Groschek darüber beraten, wie sich Händler gerade in Innenstädten und Nebenzentren angesichts der Entwicklungen im Online-Handel behaupten können und welche Rolle den Städten selbst dabei zukommt.
Konferenz mit Spitzenvertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaft und Arbeitsmarktakteuren
Gemeinsam mit NRW-Spitzenvertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaft und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit haben Arbeits- und Integrationsminister Rainer Schmeltzer und Wirtschaftsminister Garrelt Duin die Weichen für eine bessere Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung gestellt.
Regierungspräsidentin Walsken: Einstieg in einen erfolgreichen Strukturwandel im Rheinischen Revier
Wirtschaftsstaatssekretär Christoph Dammermann: „Brainergy Park soll Ankerprojekt werden auf dem Weg zur Energieregion der Zukunft – Innovatives Reallabor“.
Ministerin Heinen-Esser: LEADER ist eine Erfolgsgeschichte. Das Programm hilft, Regionen und ländliche Räume gemeinschaftlich zukunftssicher zu gestalten
Ab sofort können sich ländliche Regionen in Nordrhein-Westfalen wieder als LEADER-Region bewerben. Im Rahmen des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) können über das Förderprogramm LEADER ländliche Regionen eigene Entwicklungsstrategien mit europäischen und nationalen Fördermitteln in einer Höhe von jeweils bis zu rund drei Millionen Euro umsetzen.
Minister Pinkwart: Wichtiges Signal in Richtung wirtschaftliche Normalität - Innovative, digitale Konzepte klug nutzen
Urlaub auf vier Rädern boomt: Reisemobile und Caravans sind in Deutschland so gefragt wie noch nie. In keinem anderen Bundesland sind aktuell so viele Wohnmobile zugelassen wie in Nordrhein-Westfalen.
Im Beisein von Wirtschaftsminister Garrelt Duin haben das chinesische Bergbauunternehmen Shanxi Tiandi Coal-Mining Machine CO. Ltd. und der Gladbecker Hersteller für Entstaubungsanlagen CFT GmbH Compact Filter Technic ein Joint Venture vereinbart. Minister Duin erklärte bei der Vertragsunterzeichnung: „Die Zusammenarbeit beider Unternehmen zeigt, wie erfolgreich nordrhein-westfälische Bergbauzulieferer in China sind. Zudem unterstützt dieses Joint Venture unsere Bemühungen für mehr Arbeitssicherheit unter Tage.“ Das Gladbecker Unternehmen CFT ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Bau von Entstaubungsanlagen für den Bergbau. Der mittelständische Betrieb ist bereits seit längerem auf dem chinesischen Markt erfolgreich. Die Zusammenarbeit beider Unternehmen, die jetzt vereinbart wurde, hat ein langfristiges Investitionsvolumen von 30 Millionen Euro.
Zum dritten Mal lobt das Wirtschaftsministerium gemeinsam mit der NRW.BANK den GRÜNDERPREIS NRW aus. Der Preis honoriert besonders erfolgreiche und innovative Geschäftsideen in NRW mit Preisgeldern von insgesamt 20.000 Euro. Bewerben können sich Unternehmerinnen und Unternehmer aller Branchen, die in den Jahren 2009 bis 2012 in Nordrhein-Westfalen eine Firma gegründet oder als Nachfolger übernommen haben. Sie dürfen nicht mehr als 50 Mitarbeiter beschäftigen und höchstens zehn Millionen Euro jährlich umsetzen. Die Bewerbungsfrist endet am 29. August 2014.
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wird am Montag, 16. März 2015, die CeBIT in Hannover besuchen; mit dabei sind auch Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Wirtschaftsminister Garrelt Duin.
Ministerin Ursula Heinen-Esser (Nordrhein-Westfalen) und Minister Jan Philipp Albrecht (Schleswig-Holstein) diskutieren über Wege zur Zukunft der Schweinehaltung
Verschiedene Lösungsansätze und Perspektiven der Schweinehaltung in Deutschland haben die nordrhein-westfälische Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser (CDU) und der schleswig-holsteinische Landwirtschaftsminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) in einem gemeinsamen Online-Dialog „Zukunft einer nachhaltigen Schweinehaltung in Deutschland“ diskutiert.