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  • Pressemitteilung
  • 30.09.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat im Congress Center Essen den Fachkongress „Neue Wege – Familienzentren in Nordrhein-Westfalen“ eröffnet. Fachleute aus Familienzentren, Jugendämtern und Wissenschaft diskutierten in acht Fachforen über die gesellschaftlichen Herausforderungen für Familienzentren. Begleitet wurde die Veranstaltung von einer Fachmesse, bei der sich die Familienzentren und ihre Partner vorstellten. „Familienzentren sind anerkannte Netzwerke zur Unterstützung von Familien. Durch die engagierte Arbeit der Fachkräfte und der örtlichen Jugendämter können wir nicht nur Kinder so früh wie möglich fördern – Familienzentren erreichen auch die Eltern und bieten ihnen Hilfe bei Erziehungs- und Alltagsfragen an“, sagte Ute Schäfer. Ziel der Landesregierung sei es, das dichte Netz der Familienzentren vor allem in sozial benachteiligten Stadtteilen weiter auszubauen.

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  • 27.09.2012

Familienministerin Ute Schäfer hat heute im Ausschuss für Familie, Kinder und Jugend des Düsseldorfer Landtags die Schwerpunkte der Landesregierung in der Familien-, Kinder- und Jugendpolitik für diese Legislaturperiode vorgestellt. Dabei erklärte sie die Prävention, den Ausbau der U3-Betreuung, die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine eigenständige Jugendpolitik zu den wichtigsten Zielen des Landes in diesen Bereichen.

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  • 03.07.2013

Als wichtigen Beitrag für mehr Chancengleichheit hat Familienministerin Ute Schäfer in Düsseldorf die Arbeit der Familienzentren bezeichnet. „Ab dem neuen Kindergartenjahr werden über 3.000 Kindertageseinrichtungen in NRW als Familienzentrum arbeiten. Die Kitas sind genau der richtige Ort für dieses Angebot. Hier können wir nicht nur Kinder so früh wie möglich fördern. Wir erreichen auch die Eltern und können ihnen Unterstützung bei Erziehungs- und Alltagsfragen anbieten“, sagte Schäfer zum Abschluss von insgesamt drei regionalen Informationsveranstaltungen für die Familienzentren. Nordrhein-Westfalen setze auf eine Politik der Prävention. Hierbei nähmen die Familienzentren eine Schlüsselstellung ein. „Wir wollen das dichte Netz an Familienzentren vor allem in sozial benachteiligten Stadtteilen weiter ausbauen. Dort besteht ein besonderer Unterstützungsbedarf für Kinder und Familien. Unser Ziel ist, jedes Kind mitzunehmen und die Familien noch besser und früher zu erreichen und ihnen Hilfe anzubieten. Nur so können wir wirklich gezielt vorbeugen und fördern, damit alle Kinder die gleichen Chancen erhalten“, erklärte Schäfer.

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  • 30.09.2013

Familienministerin Ute Schäfer hat heute im Congress Center Essen den Fachkongress "Neue Wege -
Familienzentren in Nordrhein-Westfalen" eröffnet. Fachleute aus Familienzentren, Jugendämtern und Wissenschaft diskutierten in acht Fachforen über die gesellschaftlichen Herausforderungen für Familienzentren.

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  • 29.08.2012

Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider sorgt mit einem neuen Erlass für eine sozial gerechtere Neuregelung des Landes bei der Gewährung von Lernhilfen im Rahmen des Teil­habe- und Bildungspakets: Schülerinnen und Schüler aus Familien mit geringem Einkommen können in Nordrhein-Westfalen ab sofort schnel­ler, unbürokratischer und nicht erst bei einer konkreten Versetzungs­gefahr in der Schule eine Lernförderung in Anspruch nehmen.

Weitere 14 Familiengrundschulzentren in den Regierungsbezirken Detmold und Köln bieten direkten Zugang zu vielfältigen Förder-, Bildungs- und Beratungsangeboten

Im Schuljahr 2023/2024 können in den Regierungsbezirken Detmold und Köln 14 neue Familiengrundschulzentren ihre Arbeit aufnehmen. Durch die Einrichtung von Familiengrundschulzentren soll ein “Knotenpunkt” im Stadtteil geschaffen werden, an dem wichtige Beratungs- und Unterstützungsleistungen gebündelt werden.

  • Kinder
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  • 28.12.2020
Neuer Landeselternbeirat für Kindertageseinrichtungen gewählt / Wichtiges Sprachrohr für alle Kita-Eltern

Die turnusmäßigen Neuwahlen des Landeselternbeirats in Nordrhein-Westfalen, der Elternvertretung der Kindertageseinrichtungen, sind erfolgt. Familienminister Joachim Stamp hat den 15 neu gewählten Mitgliedern aus allen Teilen des Landes gratuliert, die im Januar 2021 ihre Arbeit aufnehmen werden.

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  • 23.04.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider appelliert an die Unternehmen im Land, die Strukturen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern und entsprechende Projekte voranzutreiben. „Bei der Suche nach Fachkräften haben Unternehmen mit familienfreundlichen Arbeitsplätzen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit entsprechenden Angeboten haben es die Betriebe selbst in der Hand, qualifizierte Mütter und Väter für ihr Unternehmen zu gewinnen“, sagte Schneider in Düsseldorf. Die Rückkehr in den Beruf sei nach einer Familienphase aber nach wie vor eine große Hürde, kritisierte der Minister. Beispielsweise arbeiteten in NRW in den ersten drei Jahren nach der Geburt des ersten Kindes weniger als 40 Prozent aller Mütter. „Deshalb ist jede Initiative in Betrieben zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein Gewinn für den Arbeitsmarkt“, sagte der Minister.

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  • 06.09.2012

Die Landesregierung weitet ihr Engagement für besonders hilfsbedürftige Kinder und Eltern deutlich aus. Insgesamt 132 zusätzliche Familienzentren haben mit Landesförderung zum jetzt begonnenen Kindergartenjahr 2012/2013 in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf die Arbeit aufgenommen. Während bisher nur 164 Familienzentren in sozialen Brennpunkten vom Land gefördert wurden, sind es jetzt mit 296 Familienzentren fast doppelt so viel.