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Landesregierung mit eigenem Stand auf der REHACARE

Vom 14. bis 17. Oktober 2015 findet die REHACARE in Düsseldorf statt. „Mit einem breiten Angebot in Halle 3 beteiligt sich die Landesregierung aktiv an der REHACARE als die weltweit bedeutendste Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege“, erklärte Gesundheits- und Pflegeministerin Barbara Steffens im Vorfeld der Messe.

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  • 03.05.2017
Wettbewerb Demokratisch Handeln

Unter dem Motto „Gesagt. Getan. Gesucht werden Beispiele für Demokratie“ haben Schulen und Initiativen aus ganz Deutschland am Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ teilgenommen. Aus insgesamt 240 Beiträgen hat die Wettbewerbsjury nun 61 Beispiele ausgewählt, die besondere Lernformen für bürgerschaftliches Engagement und Demokratieförderung entwickelt haben.

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  • Pressemitteilung
  • 29.06.2016
Zweiter Nachtrag zum Haushalt 2016 für den Bereich Schule und Weiterbildung

Mehr Ressourcen und 529 zusätzliche Stellen: Schulministerin Sylvia Löhrmann hat im Schulausschuss den zweiten Nachtragshaushalt 2016 für den Bereich Schule und Weiterbildung erläutert. Insgesamt sollen im Jahr 2016 rund 18 Millionen Euro zusätzlich investiert werden.

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  • 16.10.2012

Die soziale Lage ist in den nordrhein-westfälischen Regionen sehr un­terschiedlich. Darauf hat Sozialminister Guntram Schneider anlässlich des morgigen Internationalen Tages für die Beseitigung der Armut mit neuesten Zahlen für die kreisfreien Städte und Kreise in NRW aufmerk­sam gemacht.

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  • 04.07.2013

Kinder- und Jugendförderplan des Landes Nordrhein-Westfalen KJFP NRW 2013 - 2017. Nach Beschluss der Landesregierung vom 4. Juni 2013. Das Kinder- und Jugendförderungsgesetz verpflichtet das Land, für jede Legislaturperiode einen Kinder- und Jugendförderplan aufzustellen. Dabei sollen die Ziele und Aufgaben der Kinder- und Jugendförderung auf Landesebene beschrieben sowie Näheres zur Förderung ausgeführt werden. Mit diesem Kinder- und Jugendförderplan kommt das Land dieser Verpflichtung nach.

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  • 20.03.2013

Anlässlich des Equal Pay Days, dem internationalen Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern am 21. März 2013, fordern Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider sowie die Emanzipationsministerin des Landes Barbara Steffens faire Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung für Frauen. „Nach wie vor verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich 22 Prozent weniger als Männer – dies ist nicht hinnehmbar“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Ich kann an die Unternehmerinnen und Unternehmer im Land nur appellieren, Frauen endlich gleichberechtigt zu behandeln“, forderte Minister Schneider. Es sei alarmierend wenn in Nordrhein-Westfalen 40 Prozent der erwerbstätigen Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiteten, so Schneider. Neben Minijobs seien dies vor allem befristete Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeitbeschäftigungen oder Jobs im Niedriglohnsektor.

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  • 20.03.2013

Anlässlich des Equal Pay Days, dem internationalen Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern am 21. März 2013, fordern Nordrhein-Westfalens Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider sowie die Emanzipationsministerin des Landes Barbara Steffens faire Arbeitsbedingungen und eine gerechte Entlohnung für Frauen. „Nach wie vor verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich 22 Prozent weniger als Männer – dies ist nicht hinnehmbar“, sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Ich kann an die Unternehmerinnen und Unternehmer im Land nur appellieren, Frauen endlich gleichberechtigt zu behandeln“, forderte Minister Schneider. Es sei alarmierend wenn in Nordrhein-Westfalen 40 Prozent der erwerbstätigen Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen arbeiteten, so Schneider. Neben Minijobs seien dies vor allem befristete Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeitbeschäftigungen oder Jobs im Niedriglohnsektor.

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  • 28.07.2014

Bei jüngsten Kontrollen des NRW-Arbeitsschutzes wurden erhebliche Mängel in der Paket- und Kurierdienstbranche ermittelt. Arbeitsminister Guntram Schneider hatte nach Hinweisen über Rechtsverstöße in dieser Branche eine systematische, landesweite Überwachungsaktion im Bereich Paket- und Kurierdienste angeordnet. „Das Ergebnis ist erschreckend und alarmierend: Im Paket- und Kurierdienst sind die Verstöße gegen den Arbeitsschutz erheblich höher als allgemein im Gütertransportgewerbe“, sagte der Minister. „Bei 60 Prozent der überprüften Fahrer wurden Mängel festgestellt. Die Mängelquote bei Unternehmen liegt bei rund 85 Prozent.“

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  • 29.08.2014

Das Land Nordrhein-Westfalen weitet die Förderung von Produktionsschulen deutlich aus. Im Schuljahr 2014/15 werden mit über 13,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds an über 90 unterschiedlich großen Standorten landesweit für das Programm „Produktionschule.NRW“ bereitgestellt, um benachteiligten Jugendlichen eine Chance auf eine Ausbildung und den Start in das Arbeitsleben zu ermöglichen. „Jeder Jugendliche in NRW soll eine Perspektive haben, später beruflich auf eigenen Beinen zu stehen und seinen Lebensunterhalt selbstständig zu sichern“, sagte Arbeitsminister Guntram Schneider bei einem Besuch der Produktionsschule beim Bildungsträger „Werkstatt Unna“, der sein 30-jähriges Bestehen feiert.

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  • 17.09.2014

Im Vorfeld des bundesweiten Aktionstages der Muslime am 19. September 2014 hat sich Ministerpräsidentin Hannelore Kraft mit Vertreterinnen und Vertretern des Koordinierungsrates der Muslime in der Düsseldorfer Staatskanzlei getroffen. In dem Koordinierungsrat sind die vier Mitgliedsverbände Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (Ditib), der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ), der Zentralrat der Muslime und der Islamrat zusammengefasst.

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  • 02.09.2013

Für Schulabgänger in Nordrhein-Westfalen haben sich die Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Ausbildung im vergangenen Schuljahr verbessert. Durch die Einführung eines neuen Übergangssystems von der Schule in den Beruf werden mittlerweile über 70.000 Achtklässler in bereits 31 von 53 Kreisen und kreisfreien Städten erreicht. „Mit unserem systematischen und einheitlichen Übergangssystem wollen wir Schluss machen mit dem Angebotswirrwarr, das in der Vergangenheit viel zu häufig in Warteschleifen und zu Ausbildungs- und Studienabbrüchen geführt hat“, erklärte Arbeitsminister Guntram Schneider in Düsseldorf. Das neue Übergangssystem war 2012 zunächst in sieben Kommunen und Kreisen gestartet mit einem Angebot für insgesamt 27.000 Schülerinnen und Schüler und wurde fortlaufend ausgebaut. Noch im Laufe dieses Jahres sollen sich alle 53 kreisfreien Städten und Kreisen in Nordrhein-Westfalen an der Einführung des neuen Übergangssystems beteiligen, sagte Minister Schneider. Bis Ende 2018/19 soll das Übergangssystem vollständig ausgebaut sein.

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  • 28.04.2014

Innenminister Ralf Jäger hat in Duisburg das kriminalpräventive Projekt „klarkommen! Chancen bieten durch Prävention vor Ort“ gestartet. „Wir wollen mit dieser Initiative gezielt den Kindern und Jugendlichen, die aus den ärmsten Regionen Südosteuropas und Nordafrika zu uns kommen, Hilfe und Unterstützung geben“, erklärte er. „Mehr Integration und weniger Kriminalität. Das sind die Ziele von „klarkommen!“. Umgesetzt wird das Projekt zunächst in Duisburg. Kompetente Sozialarbeiter leisten konkrete Hilfe - passgenau und unbürokratisch. Die Initiative „klarkommen!“ begegnet dem Problem, dass in einigen Städten Kinder und Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund vermehrt Straftaten begehen. „Die Folgen der Taten sind Verunsicherung der Menschen und Misstrauen gegenüber allen Zuwanderern. Deshalb handeln wir“, sagte Jäger. Für ihn steht fest: „Zuwanderung bringt uns allen viele Vorteile. Wir müssen aber dafür sorgen, dass sie funktioniert.“

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  • 20.02.2013

Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider hat am Welttag der sozialen Gerechtigkeit den Startschuss für die Landesinitiative ‚Faire Arbeit – fairer Wettbewerb’ gegeben. „Wir wollen mit unseren Aktivitäten prekäre Beschäftigungsverhältnisse in NRW herunter fahren, wir wollen faire Arbeits- und Wettbewerbsbedingungen fördern und NRW zu einem Land der fairen Arbeit entwickeln,“ so Schneider bei der Vorstellung seiner Landesinitiative. Im Zentrum stehen Themen wie der allgemeine gesetzliche Mindestlohn, Minijobs und die Leiharbeit. „Ein Fünftel aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in NRW arbeiten derzeit im Niedriglohnbereich – allein 200.000 in der Leiharbeit. Rund 300.000 Erwerbstätige in NRW sind trotz Arbeit auf Hartz IV angewiesen. Die Lohnentwicklung bleibt seit Jahren hinter der wirtschaftlichen Realität zurück. Das muss sich ändern. Soziale Marktwirtschaft braucht Regeln, Regeln, die eingehalten werden. Mit unserer Landesinitiative machen wir uns auf den Weg, Ordnung auf dem Arbeitsmarkt zu schaffen“, betonte Schneider.