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  • Pressemitteilung
  • 17.02.2017

Zum dritten Mal organisiert die Initiative „Digitale Wirtschaft NRW“ im Rahmen des DWNRW-FirstFair-Programms einen Gemeinschaftsstand für Start-ups auf der CeBIT. Vom 20. bis 24. März 2017 stellen die jungen Unternehmer aus Nordrhein-Westfalen ihre Ideen in Hannover vor. Insgesamt 450 Gründer präsentieren ihre Projekte auf der SCALE 11, dem Start-up-Bereich der CeBIT. In diesem Jahr steht die IT-Messe unter dem Motto „d!conomy – no limits“.

Führende Rolle des Landes im Bereich der Nanotechnologie – 700 Gästen diskutieren über Chancen, Risiken und Potenziale

Münster steht für zwei Tage (7. und 8. Dezember 2016) ganz im Zeichen der Nanotechnologie: Die international renommierte NRW Nano-Konferenz findet erstmals in der Halle Münsterland statt. Mehr als 700 Gästen treffen sich zum Austausch über Chancen, Risiken und Potenziale der Nanotechnologie. Die Ausrichtung der Konferenz wird künftig im Wechsel zwischen den Standorten Münster und Dortmund stattfinden.

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  • 31.01.2013

Wegen einer früheren industriellen Nutzung oder als alte Bergbaustandorte stehen in Nordrhein-Westfalen derzeit rund 80.000 Flächen unter Altlasten-Verdacht. Bisher mussten Sanierungsmaßnahmen in über 6.200 Fällen durchgeführt werden. Damit ist NRW im Vergleich mit anderen Ländern bundesweit führend. Grundlage für eine Entscheidung, ob saniert werden muss, basiert auf der Erfassung der Flächen und Untersuchungen zur Gefährdungsabschätzung.

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  • 09.11.2012

Wirtschaftsminister Garrelt Duin und der Vorsitzende des Vorstands der NRW.BANK, Dietmar P. Binkowska, haben auf dem „Gründergipfel NRW“ den Gründerpreis „Gipfelstürmer NRW 2012“ verliehen. Ausge­zeichnet mit insgesamt 8.000 Euro wurden drei junge Unternehmer: Daniel Greitens, Gründer des Unternehmens maximago aus Lünen (5.000 Euro), Carsten Klaus Janneck, Gründer von KTG Railservice aus Gelsenkirchen (2.000 Euro), und Sebastian Wagener, Gründer des Unternehmens FarbFilmFreun.de aus Dortmund (1.000 Euro).

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  • 02.10.2013

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium hat in Duisburg die Eckpunkte für den neuen Abfallwirtschaftsplan für Siedlungsabfälle den Kommunen, Anlagenbetreibern und Verbänden vorgestellt.
Zentrale Punkte sind die Umsetzung einer „regionalen Entsorgungsautarkie“ und damit des von der EU geforderten Prinzips der Nähe. Das Ziel ist, Mülltourismus zu vermeiden. Künftig sollen dazu in NRW drei Entsorgungsregionen geschaffen werden. Innerhalb dieser drei Regionen haben die Kommunen die Wahlfreiheit, wo sie ihre Restabfälle entsorgen möchten. „Wir haben uns von drei Punkten leiten lassen: vermeiden, verwerten und ortsnah entsorgen. Mit dem neuen Abfallwirtschaftsplan verhindern wir einen unkontrollierten Mülltourismus in NRW, schaffen Planungssicherheit für die Betreiber von Müllverbrennungsanlagen und Kommunen und setzen auf energetische Verwertung des Bioabfalls“, sagte Umweltminister Johannes Remmel zu den Eckpunkten.

  • Pressemitteilung
  • 16.11.2012

Zu Presseberichten, nach denen Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler eine Verlängerung des Kurzarbeitergelds über sechs Monate hinaus ablehnt, erklärt Nordrhein-Westfalen Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider: „Die Bundeskanzlerin muss ihren Wirtschaftsminister dringend zur Raison bringen. Offenbar hat Herr Rösler die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt. Es ist dringend notwendig, dass die Bundesregierung jetzt die Rahmenbedingungen dafür schafft, die mögliche Bezugsdauer von Kurzarbeitergeld auf 24 Monate zu verlängern.“

Minister Pinkwart: Der Mittelstands-Check entlastet kleine und mittlere Unternehmen von komplizierten bürokratischen Verfahren und stärkt so ihre Wettbewerbsfähigkeit

Kleine und mittlere Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen: Sie stellen mehr als die Hälfte aller Arbeits- und 70 Prozent aller Ausbildungsplätze bereit.

Minister Duin: Das erstklassige Know-how der NRW-Bergbauwirtschaft wird auch nach 2018 gefragt sein

Über 100 Entscheidungsträger und Experten aus der Bergbaubranche haben sich in Essen zur Auftaktveranstaltung des neuen Netzwerks Bergbauwirtschaft getroffen. Unter dem Titel „Die Zukunft der NRW-Bergbauwirtschaft“ ging es darum, gemeinsam wirtschaftliche Perspektiven für die Zeit nach dem Ende des Steinkohlenbergbaus in Nordrhein-Westfalen zu entwickeln.