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  • Pressemitteilung
  • 10.03.2014

Mit großer Bestürzung hat die nordrhein-westfälische Kulturministerin Ute Schäfer auf den Tod von Gerard Mortier reagiert: „Mit Gerard Mortier verliert Nordrhein-Westfalen einen großen Freund und die Welt der Kunst eine ihrer ganz großen Persönlichkeiten. Sein Vermächtnis wird noch lange nachwirken. Gerard Mortiers ganze Leidenschaft galt der Frage, wie die Kunstform Oper so erneuert werden kann, dass ihre Schätze auch in den kommenden Jahrzehnten den nachwachsenden Generationen zur Verfügung stehen können. Als Gründungsintendant hat er der Ruhrtriennale in den Jahren 2002-2004 ein unverwechselbares Gesicht gegeben und so den künstlerischen Grundstein für ihren langfristigen Erfolg gelegt. Sein Credo war es, für die ‚Kathedralen der Industriekultur‘ neue Formen des Theaters und des Musiktheaters zu finden, die nur dort verwirklicht werden konnten.

  • Pressemitteilung
  • 14.02.2013

Mit dem Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Landesregierung und der Stiftung Umwelt und Entwicklung (SUE) stärkt Nordrhein-Westfalen die „Faire Beschaffung“ von Gütern und Dienst¬leistungen. Mit der Kooperationsvereinbarung wird für die Dauer von fünf Jahren ein Projektbüro eingerichtet, das die Beschaffungsstellen der öffentlichen Hand dabei unterstützen soll, vermehrt fair und nach¬haltig produzierte Produkte und Dienstleistungen anzuschaffen. In NRW geben das Land, Städte, Gemeinden und Landschaftsverbände insge¬samt pro Jahr rund 50 Milliarden Euro für Waren und Dienstleistungen aus. Das Projektbüro soll dazu beitragen, diese „Nachfragemacht“ zur Förderung des fairen und nachhaltigen Handels zu mobilisieren.

  • Pressemitteilung
  • 27.06.2012

Erklärtes Ziel der Landesregierung ist es, die Resozialisierung inhaftierter Straftäter durch einen wirksamen Behandlungsvollzug weiter zu verbessern. Zu diesem Zweck hat das Kabinett Leitlinien für die künftige Gestaltung des Strafvollzuges in Nordrhein-Westfalen beschlossen. Unter dem Leitsatz „Behandlung stärken - Resozialisierung sichern: Aktivierender Strafvollzug in Nordrhein-Westfalen“ setzen die insgesamt 13 Leitlinien Schwerpunkte für die Behandlung der Gefangenen im Strafvollzug in NRW.

  • Pressemitteilung
  • 11.09.2013

Der Strukturwandel in der Emscher-Lippe Region ist und bleibt eine der vorrangigen Aufgaben der Wirtschaftspolitik in Nordrhein-Westfalen. Gemeinsam mit den Verantwortlichen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung will Wirtschaftsminister Garrelt Duin in den nächsten Wochen eine belastbare Konzeption für die wirtschaftliche Zukunft der Region entwickeln. „Wir wollen, dass die Region gestärkt und mit guten Zukunftschancen aus dem aktuellen Strukturwandel hervorgeht. Dafür werde ich mich persönlich und mit ganzer Kraft engagieren“, erklärt der Minister. Duin unterstützt die Absicht der Oberbürgermeister Frank Baranowski (Gelsenkirchen), Bernd Tischler (Bottrop) und des Landrats Cay Süberkrüb (Kreis Recklinghausen), über kommunale Grenzen hinweg die Kräfte der Region bei der Wirtschaftsförderung stärker zu bündeln.

  • Pressemitteilung
  • 26.02.2013

Die Landesregierung hat die Rahmendaten für ihren Haushaltsentwurf 2014 beschlossen. Im kommenden Jahr will sie die Neuverschuldung auf 2,4 Milliarden Euro senken und damit 1,1 Milliarden Euro weniger Schulden aufnehmen als im Haushaltsplan des Vorjahres veranschlagt. Dazu kommen nicht strukturwirksame, also in den Folgejahren nicht fortbestehende Belastungen aus den Altgarantien für den WestLB-Umbau in Höhe von 900 Millionen Euro. Die verfassungsrechtliche Regelobergrenze liegt 2014 bei 5,4 Milliarden Euro. „Der Haushalt 2014 ist ein weiterer großer Schritt auf unserem Pfad zur Einhaltung der Schuldenbremse“, sagte Finanzminister Norbert Walter-Borjans.

  • Medien
  • Pressemitteilung
  • 08.06.2018
Think Tank bringt alle Akteure der nordrhein-westfälischen Medienbranche an einen Tisch

Nathanael Liminski, für Medien zuständiger Staatssekretär des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei, hat 35 Branchenexpertinnen und -experten in einen neuen Beirat „Medien-Digital-Land NRW“ berufen. Damit will die Landesregierung das Profil des Medien-landes Nordrhein-Westfalen schärfen und gezielt zu einem Medien-Digital-Land weiterentwickeln.

  • Bau
  • Pressemitteilung
  • 25.07.2023
DRK-Zentrale in Neubeckum wird im 3D-Druck-Verfahren gebaut – Digitaler Zwilling hilft beim Betrieb des Gebäudes

Die neue Zentrale des Deutschen Roten Kreuz (DRK) Kreisverband Warendorf Beckum e. V. wird mit einem innovativen 3D-Druck-Verfahren gebaut. Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen fördert den Bau in Neubeckum mit 400.000 Euro.

Der mit insgesamt 75.000 Euro dotierte Forschungspreis wird in den Kategorien „Forschung plus“ und „Impulse“ vergeben – Bewerbung möglich bis 30. Juli 2021

In diesem Jahr schreibt das Ministerium für Kultur und Wissenschaft zum ersten Mal den Rita Süssmuth-Forschungspreis des Landes Nordrhein-Westfalen für exzellente Forschung mit Geschlechterbezug aus. Mit dem Preis sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachrichtungen ausgezeichnet werden, die Forschungsthemen bearbeiten, in denen die Kategorie Geschlecht eine zentrale Erkenntnis- und Analysekategorie darstellt.

  • Pressemitteilung
  • 14.02.2013

Mit dem Abschluss einer Kooperationsvereinbarung zwischen der Landesregierung und der Stiftung Umwelt und Entwicklung (SUE) stärkt Nordrhein-Westfalen die „Faire Beschaffung“ von Gütern und Dienstleistungen. Mit der Kooperationsvereinbarung wird für die Dauer von fünf Jahren ein Projektbüro eingerichtet, das die Beschaffungsstellen der öffentlichen Hand dabei unterstützen soll, vermehrt fair und nachhaltig produzierte Produkte und Dienstleistungen anzuschaffen.

Minister Pinkwart: Wir müssen die Sommermonate nutzen, um die digitale Kontaktpersonennachverfolgung flächendeckend sicherzustellen

Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen will die digitale Kontaktpersonennachverfolgung in den Gesundheitsämtern weiter ausbauen und bis zum Herbst einen entscheidenden Schritt voranbringen. Das Wirtschafts- und Digitalministerium und das Gesundheitsministerium haben die Kommunen aufgefordert, den elektronischen Datenaustausch zwischen den Gesundheitsämtern bis zum 30. September 2021 flächendeckend sicherzustellen.