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  • 16.06.2020
Umweltministerin Heinen-Esser: „Bildung für nachhaltige Entwicklung ist ein wichtiger Schlüssel zur Gestaltung unserer Zukunft”

In der nordrhein-westfälischen Bildungslandschaft setzt sich das Gütezeichen „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (BNE) weiter durch. Nach der Zertifizierung von neun weiteren Bildungseinrichtungen tragen inzwischen 25 außerschulische Lernorte das BNE-Gütesiegel.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 10.04.2018
Umweltministerium und AAV schreiben den Preis in diesem Jahr zum vierten Mal aus

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und der AAV – Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung loben im Rahmen der „Allianz für die Fläche“ in diesem Jahr zum vierten Mal nach 2009, 2011 und 2014 den mit 10.000 Euro dotierten Bodenschutzpreis Nordrhein-Westfalen aus. Der Bodenschutzpreis soll das Flächenrecycling sowie das öffentliche Bewusstsein für den Schutz des Bodens unterstützen und stärken.

Fotowettbewerb von Umweltministerium und NRW-Stiftung läuft noch vier Wochen

Noch genau einen Monat lang können Bürgerinnen und Bürger ihre Fotos zum Wettbewerb für Digitalfotografie „Alte Riesen: Alt- und Uraltbäume in Wäldern, Parks und Gärten“ des Umweltministeriums und der NRW-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege einreichen.

Nach mehr als 170 Jahren scheint Nordrhein-Westfalen wieder Wolfs-Land zu werden. Darauf deuten Wolf-Spuren im Kreis Minden-Lübbecke hin, die Ende Dezember an der niedersächsischen Grenze im Oppenweher Moor gesichert wurden. Das Labor für Wildtiergenetik des Senckenberg-Institutes in Gelnhausen, das als nationales Referenzzentrum für genetische Analysen bei Wolf und Luchs auf derartige Nachweise spezialisiert ist, hat die DNA-Proben jetzt mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit einem Wolf zugeordnet.

  • Pressemitteilung
  • 09.09.2022
Vierte Station der Sommerreise zum Zustand der biologischen Vielfalt in Nordrhein-Westfalen: Minister Krischer besucht die Grünbrücke an der B64 in Altenbeken

Die Landesregierung will die Flächen für den Schutz der heimischen Natur weiter ausweiten und die Biotop-Vernetzung weiter forcieren. Ziel sei es, den in der Biodiversitätsstrategie vorgesehenen landesweiten Biotopverbund auf 15 Prozent der Landesfläche umzusetzen. Bisher liegt dieser Anteil bei etwa 11,7 Prozent.

  • Pressemitteilung
  • 18.10.2013

Der nordrhein-westfälische Landtag hat einer Verordnung der Landesregierung zugestimmt, mit der die Anforderungen an die Zustands- und Funktionsfähigkeit privater Abwasserleitungen auf eine neue rechtliche Grundlage gestellt werden. Mit dieser Verordnung ist die bürgerfreundliche Neuregelung der Zustands- und Funktionsprüfung privater Abwasserleitungen abgeschlossen und Klarheit und Rechtssicherheit geschaffen. „Die bundesgesetzliche Vorgabe, dass Kanäle funktionsfähig und dicht sein müssen, gilt für alle und somit auch in NRW“, sagte Umweltminister Johannes Remmel.

  • Pressemitteilung
  • 24.11.2012

Oberveischede und Heid im Kreis Olpe und Füchtorf im Kreis Warendorf haben vom Staatssekretär des NRW-Umweltministeriums Udo Paschedag die Goldmedaillen im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft erhalten“ und dürfen sich nun offiziell Golddorf nennen. Außerdem übergab der Staatssekretär an fünfzehn Dörfer aus Westfalen-Lippe die Auszeichnung in Silber und zehn in Bronze, zusätzlich wurden zwölf Sonderpreise vergeben.

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  • Pressemitteilung
  • 26.11.2020
Ministerin Heinen-Esser: Die große Resonanz zeigt, wie groß der Bedarf an grüner Infrastruktur ist. Sie sorgt für mehr Lebensqualität, erhöht unser Wohlbefinden und ist gut für die Artenvielfalt und ein intaktes Klima

Der vom Umweltministerium aufgelegte Förderaufruf „Grüne Infrastruktur“ im Rahmen des Konjunkturpaket I des Landes Nordrhein-Westfalen mit einer Ausstattung von fünf Millionen Euro ist auf reges Interesse gestoßen. Gut 60 Maßnahmen wie Baumpflanzungen, die Umwandlung von Schottergärten sowie die Anlage von Blühwiesen und -streifen werden bis Mitte nächsten Jahres umgesetzt.

Umweltministerin Heinen-Esser: Gemeinsam noch schneller und ambitionierter werden, um diese Dekade zum Jahrzehnt des Artenschutzes zu machen. Eine insektenfreundliche Gesellschaft hat viele Gesichter.

„Gemeinsam schützen und fördern“ – unter diesem Titel wird heute Nachmittag, zwei Wochen nach der Weltnaturschutzkonferenz in China, im Umweltministerium in Düsseldorf über die aktuelle Situation und die Zukunft der Artenvielfalt in Nordrhein-Westfalen diskutiert.