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Minister Laumann: Wir stärken die Versorgung von Frühgeborenen mit lebenswichtiger Humanmilch

Das Gesundheitsministerium fördert im Jahr 2024 den Aufbau von Humanmilchbanken in den nordrhein-westfälischen Perinatalzentren der Versorgungsstufe 1, also den Klinikeinheiten, die die kleinsten Frühgeborenen versorgen, mit rund 500.000 Euro.

Lieferung von Coronatests an Kinder in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung wird Mitte Februar eingestellt

Die Entwicklungen des Infektionsgeschehens erlauben es, nach fast drei Jahren Pandemie in Nordrhein-Westfalen zur Normalität im gesellschaftlichen Leben zurückzukehren.

  • Flucht
  • Pressemitteilung
  • 24.05.2023
Ministerin Paul: Die Kommunen leisten Herausragendes, deshalb rechnen wir die Schutzsuchenden in Landeseinrichtungen künftig eins zu eins auf die Aufnahmeverpflichtung an

Kinder, Frauen und Männer fliehen nach Deutschland und Nordrhein-Westfalen – vor Russlands völkerrechtswidrigem Angriffskrieg und vor Krieg, Bomben, Ausbeutung, Verfolgung, Folter und Tod überall auf der Welt. Dabei stehen gerade die Kommunen bei der Unterbringung der Schutzsuchenden sowie der Integration vor großen Herausforderungen.

  • Heimat
  • Pressemitteilung
  • 12.07.2024
Nordrhein-Westfalen-Tag im Rheinauhafen am 17. und 18. August bietet vielfältiges Programm

Alle zwei Jahre feiert die Landesregierung Nordrhein-Westfalen die Gründung des Landes mit einem zweitägigen Fest. 2024 wird die Stadt Köln Gastgeberin des Nordrhein-Westfalen-Tages sein und damit das 2020 wegen der Pandemie verschobene Fest nachholen.

Integrationspauschale des Bundes in Höhe von mehr als 430 Millionen Euro wird vollständig weitergeleitet

Nordrhein-Westfalen hat das Ziel, mehr Verbindlichkeit und Verlässlichkeit in der Integration zu erreichen und die Kommunen bei der Integrationsarbeit zu entlasten. Deswegen hat die Landesregierung im Frühjahr beschlossen, den 396 Kommunen und 31 Kreisen (einschließlich Städteregion Aachen) die Integrationspauschale des Bundes in der vollen Höhe von 432,8 Millionen Euro weiterzuleiten.

Ministerin Ursula Heinen-Esser: Eine nachhaltige Landwirtschaft sichert unsere Ernährung, schützt unsere Lebensgrundlagen und erwirtschaftet Einkommen

Zu Erntedank hat Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser die Herausforderungen betont, die es für die Land- und Ernährungswirtschaft zu bewältigen gilt.

  • Pressemitteilung
  • 24.02.2015
Minister Duin: Versorgungssicherheit ist aus Sicht des Energie- und Industrielandes NRW von herausragender Bedeutung

Die Gestaltung der Energiewende ist für die nordrhein-westfälische Landesregierung ein zentrales Projekt. Daher hat das Kabinett in seiner Sitzung eine Stellungnahme des Landes an die Bundesregierung zur Neuordnung des Strommarktes beschlossen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat dazu im Oktober 2014 das Grünbuch „Ein Strommarkt für die Energiewende“ vorgestellt, das mit den Bundestagsfraktionen, den Ländern und den gesellschaftlichen Gruppen diskutiert wird.

Ab 2022 erhalten zwölf weitere Festivals in Nordrhein-Westfalen zusätzliche Fördermittel – Ministerin Pfeiffer-Poensgen: Planungssicherheit für Künstlerinnen und Künstler in Zeiten der Pandemie

Die Landesregierung stellt für die Jahre 2022 und 2023 zusätzlich rund 1,3 Millionen Euro für zwölf weitere Festivals der Freien Darstellenden Künste zur Verfügung und stärkt damit die von der Corona-Pandemie besonders getroffene Landschaft der kleineren und mittleren Theater- und Tanzfestivals.

  • Pressemitteilung
  • 06.12.2013

Die Anträge des Regionalverbands Ruhr und der Stadt Datteln für landesplanerische Zielabweichungsverfahren am Kraftwerksstandort Datteln sind von der Staatskanzlei als Landesplanungsbehörde geprüft worden. Danach liegen die inhaltlichen Voraussetzungen vor, die beantragten Zielabweichungen positiv zu entscheiden. Das Kabinett hat dies in einem einvernehmlichen Beschluss festgestellt. Die Landesregierung hat daher den Regionalverband Ruhr und die Stadt Datteln informiert, Abweichungen von den Zielen der Raumordnung zuzulassen, die im Landesentwicklungsplan von 1995 festgelegt sind. Nach § 16 Landesplanungsgesetz kann von Zielen der Raumordnung im Einzelfall abgewichen werden, wenn die Grundzüge der Planung nicht berührt sind und die Abweichung unter raumordnerischen Gesichtspunkten vertretbar ist.