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  • 02.08.2013

Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales bietet ab sofort im Internet einen neuen Wegweiser für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben an. „Zu viele Schülerinnen und Schüler landen in Warteschleifen, machen unnötige Umwege. Mit dem neuen Übergangssystem Schule-Beruf sorgen wir in Nordrhein-Westfalen für klare Wege bis hin zu einer verbindlichen Ausbildungsperspektive. Die Internetseite ist ein Serviceangebot an alle Interessierten und macht das Landesvorhaben jederzeit transparent“, lädt Minister Guntram Schneider ein, dieses Angebot zu nutzen. Mit dem neuen Internetauftritt „www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de“ wird detailliert über das Landesvorhaben und den jeweils aktuellen Stand der Umsetzung informiert. Es gibt die Möglichkeit zum Herunterladen wichtiger Dokumente, umfassende Fachinformationen und Hinweise auf weiterführende Internetseiten zum Thema.

Ministerin Paul: Setzen mit dem Haushaltsplanentwurf ein klares Signal

Angesichts des russischen Angriffskriegs, der hohen Inflation und der Folgen der Corona-Pandemie ist die aktuelle Haushaltslage in Nordrhein-Westfalen herausfordernd. Es ist gelungen, wichtige Vorhaben des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration in den Haushaltsplanentwurf 2024 aufzunehmen.

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  • 24.11.2014

Unter dem Vorsitz von Integrationsminister Guntram Schneider das „dialog forum islam“ (dfi) zum dritten Mal in Düsseldorf zusammengetreten. Neben dem IS-Terror standen die in letzter Zeit angestiegenen Übergriffe auf Moscheen und die vielfachen Diskriminierungserfahrungen von Musliminnen und Muslimen im Mittelpunkt des Treffens. „Mit Sorge beobachte ich eine zunehmende Tendenz von Islamfeindlichkeit. Diese gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt", sagte Schneider. „Islamfeindlichkeit begegnet uns tagtäglich. Nicht nur im persönlichen Umfeld, sondern auch in den Medien. Hier braucht es ein Umdenken in der Mehrheitsgesellschaft wie bei den Musliminnen und Muslimen. Wir wollen uns daher stärker einbringen und der Ablehnung des Islam ein positives, reales Bild des Islam in NRW entgegensetzen, indem wir unsere Gotteshäuser und Einrichtungen noch stärker öffnen und uns bei aktuellen Themen konstruktiv einbringen, zum Beispiel bei der momentanen akuten Flüchtlingshilfe", sagte Erol Pürlü, Sprecher des Koordinationsrates der Muslime.

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  • 10.09.2013

Zum offensichtlich kurz bevor stehenden Beginn von Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG) und der Fleisch verarbeitenden Industrie sagt Arbeitsminister Guntram Schneider: „Dass nun offenbar Tarifverhandlungen in der Fleischindustrie aufgenommen werden, ist ein Sieg der Tarifautonomie und ein wichtiger Schritt zur Regulierung dieser bedeutenden Branche.“ Schneider hofft, dass die Gespräche „im Interesse der Unternehmen und der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zum Erfolg führen werden.“ Wichtig sei indes, „dass die Verhandlungen auch die Beschäftigten in den Werkvertragsunternehmen mit einschließen“, so Schneider.

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  • 19.07.2016
Entwurf der FH-Studentin Aysel Abishova gewinnt bei Wettbewerb des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales zum NRW-Tag

Die Dortmunder Architekturstudentin Aysel Abishova gestaltet die Innenausstattung für das Ausstellungszelt des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales auf dem NRW-Tag 2016. Das Ministerium hatte unter Studentinnen und Studenten der FH Dortmund, Fachbereich Architektur, einen Wettbewerb initiiert.

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  • 15.07.2013

„Ich kann nicht kommen, ich habe das Haus voller Handwerkerinnen!“ Eine solcher Satz klingt noch immer wie Zukunftsmusik. Nach wie vor entscheiden viele Jungen und Mädchen nach althergebrachten Klischees bei der Berufswahl. Das Handwerkerinnenhaus in Köln leistet einen wertvollen und beispielhaften Beitrag dazu, dass sich dies ändert. Es bietet in seinen Werkstätten Handwerkskurse für Schülerinnen ab der 5. Klasse, um Vorbehalte gegenüber vermeintlichen Männerberufen abzubauen, und so die Chancen bei der Berufswahl für Mädchen zu erhöhen. „Im Handwerkerinnenhaus werden Talente junger Mädchen gefördert, die sonst vielleicht verborgen geblieben wären. Diese Talente zu vernachlässigen, sollten wir uns nicht länger leisten. Deshalb unterstützt die Landesregierung Projekte, die für Chancengleichheit sorgen. Für Jungs kann der Beruf Erzieher genauso das Richtige sein, wie für Mädchen Tischlerin zu werden“, erklärte Arbeitsminister Guntram Schneider am Montag beim Besuch des Hauses in Köln.

Zweite Runde beim Speed-Dating der Kulturen in Dortmund – wichtiges Zeichen für Vielfalt und Antidiskriminierung

Auf zum zweiten Speed-Dating der Kulturen, hieß es jetzt in Dortmund. Schnell und unkompliziert Menschen kennenlernen, denen man sonst vielleicht gar nicht begegnen würde – darum geht es bei dieser Veranstaltung. Dabei kommen Menschen mit unterschiedlicher Herkunft und verschiedenen Kulturen zusammen. Menschen, die neu in der Stadt oder im Land angekommen sind und die, die bereits länger hier leben. Diesmal hat auch Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute daran teilgenommen.

Finanzminister Norbert Walter-Borjans: Wir stellen die Weichen für die Zukunft. - Kreditaufnahme bleibt im 2. Nachtragshaushalt 2016 unverändert.

Die Landesregierung will mit einem 2. Nachtragshaushalt in zahlreiche Projekte bei Bildung, Sicherheit, Infrastruktur und Integration investieren. Nach dem Kabinettsbeschluss sollen die Zukunftsinvestitionen mit Mehrausgaben von rund 550 Millionen Euro komplett durch Minderausgaben und zusätzliche Einnahmen aufgefangen werden.

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  • 08.07.2013

Unter dem Motto ‚Ja, ich will. Einbürgerung jetzt.’ hat die NRW-Landesregierung ihre Einbürgerungsoffensive vorgestellt. „Wir wollen, dass sich mehr Menschen in Nordrhein-Westfalen einbürgern lassen. Denn sie leben mit uns. Sie gehören hier her. Und wir wollen gleiche Rechte für alle,“ sagten Integrationsminister Guntram Schneider und Innenminister Ralf Jäger bei der Vorstellung der Offensive in Düsseldorf. „Unser Motto ‚Ja, ich will. Einbürgerung jetzt.’ kommt nicht von ungefähr. Wir wollen Lust machen, auf eine positive Entscheidung für den deutschen Pass. Wer seit Jahren hier bei und mit uns in Nordrhein-Westfalen lebt, der soll auch mitentscheiden und mit gestalten können“, so Schneider bei der Vorstellung. Minister Jäger betonte: „Die Einbürgerung sollte nicht auf die lange Bank geschoben werden. Denn nur wer eingebürgert ist, hat die volle Gleichberechtigung. Und die wollen wir mit dem deutschen Pass vielen in NRW ermöglichen, zumal die Eingewanderten oft alle Voraussetzungen erfüllen.“

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  • 03.04.2014

In Nordrhein-Westfalen leben zwischen 1,3 und 1,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens. Das sind rund ein Drittel der insgesamt 4,3 Millionen Musliminnen und Muslime in Deutschland. Um deren Vielfalt ging es beim zweiten Zusammentreffen des dialog forum islam (dfi), zu dem Integrationsminister Guntram Schneider die muslimischen Verbände nach Düsseldorf einlud. „Die Musliminnen und Muslime sind mittlerweile ein Teil Nordrhein-Westfalens und der Islam, den sie repräsentieren, hat eine große Vielfalt, die wir in unserem Land stärker bekannt machen wollen“, so Schneider.