Suche

Von
Bis
Anzahl der Ergebnisse
  • Kultur
  • Pressemitteilung
  • 14.10.2019
15.000 Euro für beispielhaftes Engagement und künstlerische Impulse in den Darstellenden Künsten

Die Gewinnerinnen des mit 15.000 Euro dotierten Künstlerinnenpreises Nordrhein-Westfalen stehen fest: Der Hauptpreis in Höhe von 10.000 Euro geht an Dr. Carena Schlewitt, Intendantin des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau. Patricia Nickel-Dönicke, Chefdramaturgin des Theaters Oberhausen, erhält den mit 5.000 Euro dotierten Förderpreis. Der Künstlerinnenpreis wird in diesem Jahr zum 21. Mal von der Landesregierung vergeben.

Aachen, Gelsenkirchen, Soest und Wuppertal gehen mit Partnern in ihren Regionen neben Paderborn/OWL bei der Digitalisierung voran

Die Landesregierung treibt die Digitalisierung voran und unterstützt ausgewählte Kommunen und Regionen, damit sie ihre Verwaltung schneller digitalisieren, Bürgern wie Unternehmen attraktive Angebote unterbreiten und mit der Wirtschaft innovative Projekte zur Stadtentwicklung umsetzen.

  • Pressemitteilung
  • 22.06.2016
Erfolgsgeschichte des Strukturförderprogramms wird fortgeschrieben

Es geht weiter mit den REGIONALEN: Das Landeskabinett hat beschlossen, das Strukturförderungsprogramm der REGIONALEN fortzuführen. Damit werden auch in den Jahren 2022 und 2025 REGIONALEN in Nordrhein-Westfalen stattfinden.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 05.03.2018
Digitales Selbstlernangebot „Vielfalt fördern“

Ein neues digitales Selbstlernangebot bietet Lehrerinnen und Lehrern ab sofort Anregungen und Ideen für die Weiterentwicklung ihres Unterrichts. „Vielfalt fördern“ bietet einen Einblick in das gleichnamige landesweite Fortbildungsprogramm. Im Mittelpunkt steht dabei das Thema individuelle Förderung in heterogenen Lerngruppen.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 20.10.2017
Kölner Schülerinnen und Schüler erinnern an Deportation im Zweiten Weltkrieg

Am 22. Oktober 1941 fuhr der erste große Deportationszug von Köln in das Ghetto Łódź nach Polen. Schulministerin Yvonne Gebauer hat anlässlich des 76. Jahrestages dieses Ereignisses gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des Kölner Gymnasiums Kreuzgasse das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln besucht.

  • Pressemitteilung
  • 21.09.2012

Familienministerin Ute Schäfer hat heute in Düsseldorf angekündigt, dass rund 35 Millionen Euro Bundesmittel im Rahmen der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes bis 2015 nach NRW fließen. "Sie sollen in den Aus- und Aufbau der Netzwerke Frühe Hilfen und in den Einsatz von Familienhebammen in den Kommunen investiert werden", erklärte Schäfer.

  • Pressemitteilung
  • 08.07.2016
Minister Duin: Wir bringen klassische Industrie und Start-ups zusammen, damit NRW zum Digitalland Nummer Eins werden kann

Im Wettbewerb zur Auswahl der regionalen Zentren für die digitale Wirtschaft stehen die Gewinner fest: In Aachen, Bonn, Düsseldorf, Köln, Münster und dem Ruhrgebiet sollen so genannte DWNRW-Hubs entstehen, die das Land insgesamt mit bis zu 12,5 Millionen Euro fördert. Das hat eine unabhängige Jury empfohlen.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 13.02.2017
Land und Kooperationspartner verlängern „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in NRW bis 2020

Das in Nordrhein-Westfalen sehr erfolgreiche Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ wird um weitere vier Jahre bis einschließlich 2020 fortgeführt. Schulministerin Sylvia Löhrmann hat gemeinsam mit den Kooperationspartnern – Andreas Meyer-Lauber (Deutscher Gewerkschaftsbund), Dorothea Schäfer (Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft) und Christiane Bainski (Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren) – im Schulministerium eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.

Ministerin Gebauer: Wir sichern die Bildungschancen unserer Kinder und Jugendlichen in und nach der Pandemie

Um Schülerinnen und Schülern das gezielte Aufholen pandemiebedingter Lernrückstände zu ermöglichen, stellen Bund und Land bis 2022 insgesamt 430 Millionen Euro zur Verfügung. Durch diese zusätzlichen finanziellen Mittel sollen mit dem Programm „Ankommen und Aufholen“ vor Ort individuelle Förderangebote ermöglicht, weiteres Personal eingestellt und Kooperationen mit außerschulischen Partnern organisiert werden.