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  • Pressemitteilung
  • 27.09.2012

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze sagte bei der Eröffnung des diesjährigen zdi-Forum in Köln: „Die Gemeinschaftsoffensive Zukunft durch Innovation.NRW, kurz zdi, ist eine echte Erfolgsgeschichte. Insgesamt 35 regionale zdi-Zentren, 22 zdi-Schülerlabore an Hochschulen und viele weitere Einrichtungen arbeiten gemeinsam daran, bei jungen Menschen Begeisterung für MINT-Berufe und MINT-Studiengänge zu wecken.

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  • 06.06.2013

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat Prof. Dr. Martin Stratmann zu seiner Wahl zum Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gratuliert. Stratmann, Direktor am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf, tritt sein neues Amt im Juni 2014 an. „Mit Professor Stratmann übernimmt ein national und international renommierter Forscher und ein profilierter Wissenschaftsmanager die Leitung einer der wichtigsten deutschen außeruniversitären Forschungsgesellschaft“, sagte Ministerin Schulze. Sie dankte zugleich dem scheidenden Präsidenten Prof. Dr. Peter Gruss, der das Amt seit 2002 innehat: „Mit viel Geschick und kluger Strategie ist es Ihnen in Ihrer Amtszeit gelungen, den exzellenten Ruf der Max-Planck-Gesellschaft zu mehren – weit über die Grenzen Deutschlands und Europas hinaus. Sie sind für viele in Asien und auch in Amerika einer der prominentesten Botschafter für Forschung made in Deutschland.“

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  • 23.08.2012

Eine disziplinenübergreifende und gesellschaftsoffene Forschung forderte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze anlässlich ihres Impulsreferats auf der Kuratoriumssitzung des Stifterverbandes der Deutschen Wissenschaft in Essen. „Wir können uns keine von der Gesellschaft abgeschottete Wissenschaft leisten. Angesichts der großen gesellschaftlichen Herausforderungen vom Klimawandel über die Demografie bis hin zur Energiewende und zum gesellschaftlichen Zusammenhalt muss Forschung über enge Disziplinengrenzen hinaus denken und handeln“, sagte Schulze.

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  • 26.06.2014

Mit der im Mai fertiggestellten Studierenden-Wohnanlage Boeselagerstraße ist die derzeit größte Passivhaussiedlung Europas eingeweiht worden. Das Land Nordrhein-Westfalen investiert mehr als 40 Millionen Euro in den Neubau, um die studentische Infrastruktur in Münster zu modernisieren.

Umweltministerin Ursula Heinen-Esser: Indem wir die Umweltwirtschaft in Nordrhein-Westfalen weiter ausbauen, können wir gestärkt aus der Corona-Krise hervorgehen

Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist von zentraler Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung während der Corona-Krise und für eine anschließende wirtschaftliche Erholung.

Wirtschaftsminister Duin: Nordrhein-Westfalen will die Standards für Industrie 4.0 prägen

Digitalisierung ist das Zukunftsthema für den nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau. Damit aus guten Ideen starke Produktionsstandorte und zukunftsfähige Produkte werden, müssen Wissenschaft und Wirtschaft weiterhin erheblich in Forschung und Entwicklung investieren.

  • Umwelt
  • Pressemitteilung
  • 30.03.2023
Umweltminister Krischer: Grüne Gründungen als Innovationsschmiede spielen eine Schlüsselrolle bei der Realisierung der Transformation hin zu einer Green Economy

Die Anzahl der grünen Start-ups in Deutschland hat mit 35 Prozent einen neuen Höchststand erreicht, das belegen Zahlen des jüngst veröffentlichten Green Startup-Monitor 2023. Davon profitiert Nordrhein-Westfalen, das bereits jetzt der bundesweit größte Standort für Gründungen aus der Umweltwirtschaft ist.

  • Pressemitteilung
  • 21.10.2014

40 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) stehen in der aktuellen Förderperiode für den Leitmarkt Medien und Kreativwirtschaft zur Verfügung. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen können sich ab sofort im Wettbewerb „CreateMedia.NRW“ mit Konzepten für zukunftsfähige Geschäftsmodelle und innovative Projekte bewerben. Ziel ist, die Innovationskraft der Medien- und Kreativwirtschaft sowie der digitalen Wirtschaft zu stärken, um langfristig Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung zu sichern. Europa- und Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Im Rahmen des EFRE-Programms ‚Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014 bis 2020‘ wollen wir die besten Projekte finanziell unterstützen und so die Entwicklung des Medien- und Kreativstandorts NRW weiter vorantreiben. Wir stärken damit eine Branche, die ein wichtiger Innovationsmotor ist.“

Ministerin Neubaur: Große Expertise rund um die Energietransformation aus Nordrhein-Westfalen

Vor Ort präsentieren rund 900 Unternehmen, Institutionen und Start-ups aus 31 Nationen ihre Geschäftsmodelle, Innovationen sowie intelligenten Dienstleistungen. Von der Erzeugung über Transport und Speicherung bis hin zu Handel und Vertrieb decken die Aussteller dabei die gesamte Wertschöpfungskette der Energiewirtschaft ab.