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Jetzt auch mit hinduistischen und altorientalischen Feiertagen

Pünktlich zum Jahreswechsel stellt das NRW-Integrationsministerium mit seinem Interreligiösen Kalender einen hilfreichen Begleiter für das kommende Jahr vor. „Wie bunt das kulturelle und religiöse Zusammenleben in Nordrhein-Westfalen ist, zeigt unser Kalender, der in seiner neuen Auflage noch einmal erweitert werden konnte“, sagte Integra­tionsstaatssekretär Thorsten Klute zur Präsentation des Kalenders.

Den Interreligiösen Kalender gibt es 2017 erstmals auch als Download für elektronische Kalender

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute hat den Interreligiösen Kalender 2017 vorgestellt, der den Bürgerinnen und Bürgern in Nordrhein-Westfalen kostenlos zur Verfügung steht. Der Kalender informiert über wichtige Feiertage verschiedenster Religionsgemeinschaften. Er erscheint 2017 erstmals auch als Download für elektronische Kalender

Integrationsland Nordrhein-Westfalen

Nachdem das Auswärtige Amt die Visaanträge für Bivsi und ihre Eltern übermittelt und die Stadt Duisburg sie unmittelbar bearbeitet hat, kann die Rückkehr Bivsi Ranas - in Begleitung ihrer Eltern - nun über ein „Schüleraustausch-Visum“ erfolgen. Der Weg zurück nach Duisburg ist somit für Bivsi frei.

  • Pressemitteilung
  • 02.10.2013

Anlässlich des „Tags der offenen Moschee“ und des Tags der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2013 ruft NRW-Integrationsminister Guntram Schneider die Migrantinnen und Migranten im Land auf, sich verstärkt einzubürgern. „Wir sind ein Land der Vielfalt. Die Muslime gehören zu uns und deshalb lade ich Sie ein, mit zu bestimmen und mit zu entscheiden. Das geht nur mit dem deutschen Pass.“ An die neue Bundesregierung richtete Minister Schneider den Appell, endlich die Mehrstaatigkeit zuzulassen: „Wir brauchen die doppelte Staatsbürgerschaft, wenn wir wollen, dass Migrantinnen und Migranten in ihrer großen Mehrheit Deutsche werden“, so Minister Schneider.

Treffen mit Marschall Sowa und Rede in Krakau zur Situation der nach NRW eingewanderten Polinnen und Polen

Die größte Zahl an Einwandernden nach Nordrhein-Westfalen kommt seit Jahren aus Polen. Dies sei kaum bekannt, erklärte Integrationsstaatsekretär Thorsten Klute. Tatsächlich wurde in der Öffentlichkeit zuletzt häufiger von den „Unsichtbaren“ gesprochen und geschrieben.