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Zahl der geförderten Städte und Gemeinden steigt auf 35 / Unterstützung in Höhe von 5,5 Millionen Euro jährlich bis Ende 2024

Menschen ein gutes Ankommen zu ermöglichen, die aus anderen EU-Ländern nach Nordrhein-Westfalen kommen, und sie hier bestmöglich zu integrieren, ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung. 54 Kommunale Integrationszentren (KI) unterstützen mit ihrer Arbeit dieses Ziel in allen kreisfreien Städten und Landkreisen.

Publikation gibt seit 2008 Überblick über Festtage verschiedener Religionsgemeinschaften

Nordrhein-Westfalen ist ein Land der religiösen und kulturellen Vielfalt. Seit 2008 informiert der Interreligiöse Kalender über die wichtigsten Feiertage der verschiedenen Religionsgemeinschaften. Der Kalender wird im Auftrag des Integrationsministeriums von der Christlich-Islamischen Gesellschaft (CIG) gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Religionsgemeinschaften erarbeitet.

Land unterzeichnet Partnervereinbarung mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Ruhr e.V.

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute und die Geschäftsführerin des Arbeiter-Samariter-Bundes Regionalverband Ruhr e.V., Annika Schulze Aquack haben in Düsseldorf die Vereinbarung zur Partnerinitiative des Landes „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“ unterzeichnet. Die Hilfs- und Wohlfahrtsorganisation schließt sich damit den Zielen der Vereinbarung an, in ihrem Bereich passgenaue Maßnahmen zur interkulturellen Öffnung umzusetzen.

  • Pressemitteilung
  • 23.07.2013

Integrationsminister Guntram Schneider und die Staatssekretärin für Integration, Zülfiye Kaykin, sind in Düsseldorf mit Vertretern des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma und dessen Landesverbandes in NRW zu einem Meinungsaustausch über die Situation in Deutschland und in NRW zusammen gekommen. Themen waren die Lage der deutschen Sinti und Roma, die als alteingesessene nationale Minderheit seit über 600 Jahren hier beheimatet sind, die aktuelle Situation neu zugewanderter Roma-Familien aus Südost-Europa und die weitere Zusammenarbeit zwischen dem Land und dem Zentralrat beziehungs­weise seinem NRW-Landesverband, der vom Land derzeit jährlich mit rund 200.000 Euro gefördert wird.

Delegation der ghanaischen Einwanderungsbehörde besucht Nordrhein-Westfalen zu einem Studienaufenthalt / Projektgruppe des Ministeriums für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration zur Kooperation bei Berufsqualifizierung und geordneter Arbeitsmarktmi

Minister Joachim Stamp hat eine Delegation aus dem Partnerland Ghana im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration begrüßt. . Die Abordnung, insbesondere aus ghanaische Vertretern der Einwanderungsbehörde GIS (Ghana Immigration Services), hält sich zu einem einwöchigen Studienaufenthalt in Nordrhein-Westfalen auf.

Städtebauförderung sichert gute Lebensverhältnisse und nachbarschaftliches Zusammenleben: 44 Kommunen in NRW erhalten 55,4 Millionen Euro Fördermittel für den Ausbau und die Erneuerung der kommunalen Begegnungsinfrastruktur

Das neue Heimatministerium legt mit dem Investitionspakt „Integration im Quartier“ das erste Förderprogramm der neuen Landesregierung vor. Das in diesem Jahr erstmalig aufgelegte Bund-Länder-Programm unterstützt die Städte und Gemeinden darin, Orte der Begegnung zu schaffen oder zu modernisieren und aufzuwerten.

  • Pressemitteilung
  • 09.11.2013

Sozialminister Guntram Schneider hat allen ehrenamtlich Tätigen für ihr soziales Engagement gedankt: „Das Ehrenamt hält unser Land zusammen und ist ein Gewinn für unsere Gesellschaft“, sagte der Minister in Gevelsberg bei der Ehrenamtsgala der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Ennepe-Ruhr-Kreis. „Ehrenamtliche Arbeit ist oft von einer besonderen Qualität“, so Schneider weiter, „denn man kann sicher sein, dass sie gerne und aus Überzeugung geleistet wird.“

Bei uns besteht ein großer Fachkräftebedarf im Gesundheits- und Pflegesektor

Bund, Länder und Kommunen stehen angesichts der vielen Flüchtlinge vor gewaltigen Aufgaben. Die Zuwanderung bietet aber auch große Chancen für unser Land gerade vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und mit Blick auf die Situation auf unseren Arbeitsmarkt, nicht zuletzt in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.