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Landesregierung hält Wort: Finanzen weiter stabil – Rettungsschirm bewährt – Rekordinvestitionen ins Aufsteigerland – Normaler Haushalt erneut ohne neue Schulden

Minister der Finanzen Lutz Lienenkämper: Wir geben wichtige Impulse und stellen die weitere Entwicklung unseres Landes auch im kommenden Jahr auf eine sichere finanzielle Basis

Sind Jugendliche erst einmal in extremistischen Gruppen eingebunden, ist es für ein Eingreifen oft zu spät. Eine Veranstaltungsreihe informiert, was frühzeitig dagegen unternommen werden kann.

Mit der Informationsreihe „Einstiegsprozesse in den Rechtsextremismus und gewaltbereiten Salafismus: Gemeinsamkeiten – Unterschiede – Gegenmodelle“ nimmt die Landeszentrale für politische Bildung den Einstieg in rechtsextremistische oder salafistische Gruppen in den Blick.

Ministerin Neubaur: Wir unterstützen Kommunen dabei, klimafreundliche Räume für ihre Gemeinschaft zu schaffen

EU und Land unterstützen das Projekt mit insgesamt knapp 2,4 Millionen Euro aus dem Förderangebot „Energieeffiziente Öffentliche Gebäude“ im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW 2021-2027. Es ist das erste Projekt der im Jahr 2023 gestarteten Förderung.

  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 19.12.2023
Neues Angebot für junge Leistungssportlerinnen und Leistungssportler

Wettkämpfe, Training, Berufsschule: Die Landesregierung setzt den Auftrag, auf Kommunalebene weitere Städte und Gemeinden sowie Kreise für Kooperationen zur Förderung der Dualen Karriere für Spitzensportlerinnen und -sportler zu gewinnen, auch in 2023 weiter um.

  • Justiz
  • Pressemitteilung
  • 24.07.2015
Wer gerne eigenverantwortlich arbeitet und entscheidungsfreudig ist, für den bietet zum Beispiel der Beruf der Rechtspflegerin oder des Rechtspflegers das Richtige.

Portraits der Berufe sowie sämtliche Informationen über den Ablauf des Studiums, der Ausbildung oder auch die Einstellungsvoraussetzungen gibt es auf den Internetseiten der NRW Justiz. Dort können sich Interessierte auch per Video-Podcasts einen ersten Einblick über die Berufsbilder verschaffen.

  • Pressemitteilung
  • 02.04.2013

Nordrhein-Westfalen belegt bei den renommierten von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Sonderforschungsbereichen im Ländervergleich den ersten Platz: Mit aktuell 50 von bundesweit 232 Sonderforschungsbereichen sind die Universitäten in NRW führend – auf den Plätzen zwei und drei folgen Baden-Württemberg (35) und Bayern (31). Wissenschaftsministerin Schulze: „Das ist ein eindrucksvoller Beleg für das Forschungspotenzial in Nordrhein-Westfalen."