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  • Sport
  • Pressemitteilung
  • 18.01.2021
Neues Angebot für junge Leistungssportlerinnen und Leistungssportler

Wettkämpfe, Training, Berufsschule: Für junge Spitzensportlerinnen und Spitzensportler ist es oft schwierig, Sport und Beruf unter einen Hut zu bringen. Das Land Nordrhein-Westfalen und die Stadt Köln unterstützen deshalb in Zukunft gemeinsam Sporttalente bei der beruflichen Ausbildung.

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  • 29.03.2013

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist die durchschnittliche Lebenserwartung in Deutschland um 15 Jahre gestiegen. Nach aktuellen Prognosen werden bis zum Jahr 2060 ein Drittel der Menschen über 65 oder älter sein. Wissenschaftsministerin Svenja Schulze wird am 15. April 2013 den offiziellen Startschuss für das Regionale Innovationsnetzwerk (RIN) „Gesundes Altern“ geben. Initiator des Netzwerks ist die Gesundheitsregion KölnBonn e.V. „NRW stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen durch den demografischen Wandel“, sagte Ministerin Schulze.

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  • 12.04.2014

Der StudiFinder, das bundesweit erfolgreichste Online-Beratungsan-gebot für Studieninteressierte, wird ausgebaut: Ab dem 14. April 2014 geht der StudiCheck ‚Arbeiten mit Texten‘ an den Start. Studierende können online ihr Textverständnis überprüfen und auf diese Weise testen, ob ihr Wissen für den gewählten Studiengang ausreicht. „StudiFinder und StudiCheck setzen neue Standards für die Gewinnung, Betreuung und Förderung von Studieninteressierten und Studierenden. Um allen die Chance auf ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen, begleiten wir gerade die sensiblen Einstiegs- und Übergangsphasen besonders intensiv und aufmerksam", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Minister Pinkwart: Wir unterstützen die Kreativwirtschaft bei der Entwicklung innovativer digitaler Geschäftsmodelle

Um die von der Pandemie hart getroffene Kreativbranche bei der Entwicklung innovativer digitaler Produkte zu unterstützen, erhält das neue KreativInstitut.OWL in Detmold eine Anschubfinanzierung von 8,5 Millionen Euro aus Landesmitteln.

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  • 14.09.2012

Auf klare Ablehnung stößt bei der nordrhein-westfälischen Landesregierung der jüngste Vorschlag der Bundesagentur für Arbeit (BA), die Fachkraftausbildung in der Altenpflege im Rahmen von Umschulungen praktisch durchgängig von drei auf zwei Jahre zu verkürzen. „Einen Qualitätsabbau in der Pflege darf es nicht geben, denn die Anforderungen in der Pflege werden weiter steigen“, erklärte Gesundheitsministerin Barbara Steffens in Düsseldorf. „Es käme ja auch niemand auf die Idee, wegen des drohenden Ärztemangels das Medizinstudium um ein Drittel zu verkürzen.“

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  • 29.06.2013

Als „beispielhaft“ hat Familienministerin Ute Schäfer anlässlich eines Aktionstages in Hamm die Fortschritte der Stadt im Landesmodellvorhaben „Kein Kind zurücklassen! Kommunen in NRW beugen vor“ bezeichnet. „Die Präventionsarbeit in Hamm hat in vielerlei Hinsicht Vorbildcharakter: Ein ganz wichtiger Aspekt ist, dass Profis in Schulen, Kinder- und Jugendhilfe eng mit Eltern kooperieren. Es ist toll zu sehen, was man für Kinder erreichen kann, wenn alle an einem Strang ziehen“, lobte Schäfer die Präventionsarbeit der Stadt. Bei dem Aktionstag „Kein Kind zurücklassen“ in der Hammer Fußgängerzone konnten sich die Bürgerinnen und Bürger davon überzeugen, wie breit die Stadt in der Präventionsarbeit aufgestellt ist. Mehr als 60 Institutionen präsentierten eine Präventionskette zum Anfassen. Jugendzentren, Musikschulen, Sportvereine, Bildungseinrichtungen und Träger der freien Jugendhilfe gaben Einblick in ihre Arbeit. Ministerin Schäfer hat die Schirmherrschaft über diesen Aktionstag übernommen.

5. Kommentierte Zuwanderungs- und Integrationsstatistik vorgestellt

Jeder vierte Einwohner in Nordrhein-Westfalen hat einen Migrationshintergrund. Bei den Kindern von drei bis sechs Jahren sind es sogar 40 Prozent, bei den über 65-Jährigen nur 11,7 Prozent. Das ist das Ergebnis der aktuellen Zuwanderungs- und Integrationsstatistik, die Integrationsminister Rainer Schmeltzer in Düsseldorf vorgestellt hat. Die höchste Zuwanderung hatten Düsseldorf und Hamm (jeweils 34,3 Prozent), die niedrigste der Kreis Coesfeld (13,2 Prozent).

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  • 26.02.2015
Weitere Maßnahme gegen Fachkräftemangel

Erstmals gibt es in Nordrhein-Westfalen eine zentrale Plattform für Berufsinhalte sowie Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in der Pflege. Das Internetportal „NRW für Pflegeberufe“, das in Kürze durch eine Stellenbörse und die Möglichkeit von Online-Bewerbungen ergänzt wird, ist ein Gemeinschaftsprojekt von Arbeitgebern und Berufsverbänden im Pflegebereich. Es wird finanziell durch das Land unterstützt.

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  • 27.08.2014

An mehr als 30 renommierten Hochschulen, mehr als zehn außeruniversitären Spitzenforschungsinstituten und in den Forschungsabteilungen zahlreicher Unternehmen wird in NRW an zentralen Fragen von Energie und Klima gearbeitet. Von den Mitteln, die bundesweit für die Energieforschung an Hochschulen aufgewendet werden, entfallen auf NRW rund 168 Millionen Euro jährlich. Das ist etwa ein Viertel der Gesamtsumme. Damit ist NRW Spitzenreiter unter allen Bundesländern (NRW 25 Prozent, Bayern 18 Prozent, Baden-Württemberg 9 Prozent). Zugleich investieren Unternehmen wie RWE oder E.ON jährlich in dreistelliger Millionenhöhe in Energieforschung am Standort NRW.

Seit Freitag, 27. August 2021, 10.00 Uhr, können Kommunen und Träger Förderanträge für mobile Luftreinigungsgeräte und einfache bauliche Maßnahmen zur Verbesserung des Luftaustausches in Kindertageseinrichtungen und Schulen stellen: Nach dem Bund hat der Haushaltsausschuss des Landtages den Weg für Fördermittel in Höhe von 90,4 Millionen Euro freigemacht.