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  • Arbeit
  • Pressemitteilung
  • 20.12.2019
Land stellt 50 Millionen Euro zur Integration insbesondere junger Geflüchteter bereit. Kommunen können ab sofort Anträge stellen

Mit der Inkraftsetzung der Förderrichtlinie zur neuen Landesinitiative „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ ist der Startschuss für die Kreise und kreisfreien Städte gefallen: Sie können ab sofort Fördermittel beantragen, um die Integration junger Menschen zwischen 18 und 27 Jahren in Ausbildung und Arbeit zu unterstützen. Hierzu stehen insgesamt 50 Millionen Euro zur Verfügung.

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute eröffnet Initiative Lebendige Mehrsprachigkeit

Die Landesregierung will die Mehrsprachigkeit in NRW fördern und hat dazu die „Initiative Lebendige Mehrsprachigkeit“ ins Leben gerufen. „Mehrsprachigkeit ist keine Besonderheit, sondern Alltag in unserer Gesellschaft“, sagte Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute als Schirmherr der Initiative bei der Auftaktsitzung in Düsseldorf.

Das Land Nordrhein-Westfalen stellt Kommunen und Trägern der Freien Wohlfahrtspflege in diesem Jahr insgesamt 13,4 Millionen Euro zur Fortsetzung des Landesprogramms KOMM-AN zur Verfügung. Mit dem Programm wird Flüchtlingen Orientierung, Unterstützung und Hilfe in ihrem neuen sozialen Umfeld angeboten. 2018 wird die ehrenamtliche Unterstützung nun für alle Neuzugewanderten gefördert.

  • Kinder
  • Pressemitteilung
  • 03.12.2021
Integrationsminister Stamp und Integrationsstaatssekretärin Türkeli-Dehnert haben zehn Preise für die kreativen Leistungen von Kindern und Jugendlichen verliehen

Integrationsminister Joachim Stamp und Integrationsstaatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert haben im Rahmen einer digitalen Preisverleihung zehn Gewinnerinnen und Gewinner mit Geldpreisen von insgesamt 3.000 Euro auszeichnet.

Landesregierung setzt Zeichen für Weltoffenheit und Vielfalt

Nordrhein-Westfalen ist seit über 60 Jahren Einwanderungsland. Mehr als jeder Vierte der rund 18 Millionen Bürgerinnen und Bürger hat ausländische Wurzeln. Mit unserer Integrations- und Wertschätzungskampagne #IchDuWirNRW möchten wir das Verständnis der Menschen in Nordrhein-Westfalen füreinander und das Miteinander stärken.

  • Schule
  • Pressemitteilung
  • 07.12.2016
Bericht der Landesregierung zur Beschulung von Flüchtlingen

Die Landesregierung hat dem Schulausschuss des Landtags einen Bericht zur aktuellen Situation der Beschulung von Flüchtlingen vorgelegt. Aus diesem gehen die vielfältigen Maßnahmen und Initiativen des Schulministeriums für neu zugewanderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene hervor.

Dialogplattform zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürgern und den Austausch mit dem MKFFI gestartet

Wie können Talente entdeckt und Potenziale entwickelt werden? Welche Strategien können genutzt werden, um die erfolgreiche Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in die Gesellschaft, in Ausbildung und Arbeit zu unterstützen und zu fördern? Diese und weitere Fragen diskutiert Integrationsminister Joachim Stamp beim Themenforum #Chancen #Vielfalt #Aufstieg der Ruhrkonferenz im SIGNAL IDUNA PARK in Dortmund.

  • Pressemitteilung
  • 13.08.2014

Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute sieht in der vom Staatssekretärsausschuss des Bundes diskutierten Soforthilfe für Kommunen mit besonders hoher Zuwanderung aus Südosteuropa einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. „Es scheint sich ausgezahlt zu haben, dass sich das Land NRW gemeinsam mit den Städten beim Bund für eine entsprechende Regelung stark gemacht hat“, erklärte der Integrationsstaatssekretär in Düsseldorf. Der Abschlussbericht des Ausschusses muss vom Bundeskabinett gebilligt werden.

  • Pressemitteilung
  • 04.04.2014

Die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen lädt vom 4.-6. April 2014 zum '20. Bocholter Forum' in die Akademie Klausenhof in Hamminkeln ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung unter dem Titel "Mehr Demokratie wagen! Auch mit Migrantinnen und Migranten?" steht die Frage nach Möglichkeiten der demokratischen Teilhabe von Migrantinnen und Migranten in der Kommunalpolitik.

  • Pressemitteilung
  • 26.03.2014

Anlässlich des Zwischenberichts der Bundesregierung zu den vom Staatssekretärsausschuss gemachten Vorschlägen hinsichtlich entstandener Probleme in von Zuwanderung aus Südosteuropa betroffenen Kommunen, erklärte Arbeits- und Integrationsminister Guntram Schneider: „Ich begrüße den Vorstoß der Bundesregierung ausdrücklich. Nach Jahren des Stillstands in dieser Frage, widmet sich die Bundesregierung endlich der Problemlösung“. Der NRW-Minister hatte bereits vor über einem Jahr auf ein Sofortprogramm des Bundes für die betroffenen Kommunen gedrängt. “Die meisten von Neuzuwanderung betroffenen Städte sind in NRW. Dass nun 200 Mio. Euro bereit stehen, wird diese Kommunen deutlich entlasten.“ In NRW stehen vor allem Städte wie Duisburg, Dortmund und Köln vor großen integrationspolitischen Aufgaben. Deshalb begrüßt Schneider auch die angekündigten Modellprojekte und eine Anpassung der Integrationskurse durch den Bund an den besonderen Bedarf der Zielgruppe.

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  • 07.08.2013

Integrationsminister Guntram Schneider und Innenminister Ralf Jäger haben Maßnahmen der Landesregierung zur Unterstützung der von Armutszuwanderung betroffenen Kommunen vorgestellt. „Insgesamt werden wir jährlich rund 7,5 Millionen Euro aus verschiedenen Fördertöpfen zur Verfügung stellen, damit Städte wie Duisburg oder Dortmund den sozialen Frieden sichern und die zu uns gekommenen Menschen angemessen unterstützen können,“ sagte Minister Schneider in Düsseldorf. „Das Land lässt die Städte nicht allein, obwohl wir die Probleme auf Landesebene allein nicht lösen können“, ergänzte Innenminister Jäger. „Der Bund hat für die EU-Osterweiterung gestimmt. Gleichzeitig hat die Regierung Merkel aber jahrelang nichts dafür getan, dass die Lebensverhältnisse insbesondere der Roma in Rumänien und Bulgarien verbessert werden.“

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  • 07.04.2014

Zum internationalen Roma-Tag am 8. April 2014 hat der für Integration zuständige Staatssekretär Thorsten Klute darauf hingewiesen, dass die Diskriminierung von Sinti und Roma nirgendwo hingenommen werden darf. Dieser Tag erinnert an den ersten internationalen Roma-Kongress im Jahr 1971 in London. Die Lage der Sinti und Roma ist in manchen Regionen Europas nach wie vor prekär. Das hat nicht zuletzt der Roma-Gipfel der Europäischen Kommission letzten Freitag in Brüssel verdeutlicht.

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  • 16.07.2013

In Paderborn ist mit Förderung des Landes ein bundesweit einmaliges Projekt entstanden: ein inklusiver Golfplatz. „Hier spielt das Handicap keine Rolle, denn hier ziehen Menschen – ob mit oder ohne Behinderung – bei Arbeit und Sport gemeinsam an einem Strang“, sagte Staatssekretär Dr. Wilhelm Schäffer in Paderborn, wo er im Rahmen seiner Inklusionstour die Sportanlage Haxterpark besuchte. „Während man mit dem Golfsport meist den Begriff ‚exklusiv’ in Verbindung bringt“, so der Staatssekretär im NRW-Arbeits- und Sozialministerium weiter, „gilt hier in Paderborn das Prinzip ‚Inklusion’. Und das in doppelter Hinsicht: Hier arbeiten Menschen mit oder ohne Behinderung nicht nur gemeinsam daran, den Betrieb am Laufen zu halten. Hier können sie auch bei einem faszinierenden Sport Seite an Seite ihr Handicap verbessern.“