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  • Pressemitteilung
  • 10.10.2014

Die Stadt Köln ist bei dem „smart city call“ Projekt der EU positiv evaluiert worden. Sie erhält den Zuschlag für das EU-Projekt „GrowSmarter“. Nach der erfolgreichen Bewerbung werden nun aus dem Forschungsprogramm „Horizon 2020“ Fördermittel der Europäischen Union in Höhe von rund 7,3 Millionen Euro an die Stadt Köln gehen. Der Antrag ist ein Gemeinschaftsprojekt mit der städtischen Tochtergesellschaft Rhein-Energie AG, mit den Städten Stockholm und Barcelona sowie 30 weiteren Partnern aus Industrie- und Wissenschaft.

Ministerpräsident Laschet: Entscheidung belohnt das großartige Konzept des nordrhein-westfälischen Konsortiums/Minister Pinkwart: Großartige Chance, unsere starken Wasserstoff-Kompetenzen ausbauen zu können

Duisburg-Hüttenheim ist in der engeren Auswahl für die Ansiedlung eines deutschen Innovations- und Technologiezentrum Wasserstofftechnologie (ITZ). Das gab das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) am Mittwoch, 28. April 2021, bekannt.

Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat sich mit hochrangigen Vertretern des Handwerks aus Nordrhein-Westfalen zum Spitzengespräch getroffen. Dabei verabredeten sie eine Digitalisierungsoffensive für das nordrhein-westfälische Handwerk. Ziel ist, die Chancen der digitalen Transformation durch gemeinsame Aktivitäten besser zu nutzen und die Innovationskraft in den Handwerksbetrieben gezielt zu fördern.

Bundesforschungsministerin Stark-Watzinger: Kohleausstieg als Chance begreifen und das Rheinische Revier zur Chancen-Region für Klimaneutralität und nachhaltige Wertschöpfung machen

Das Rheinische Revier bietet dank einer starken Land- und Ernährungswirtschaft und einer breit aufgestellten Unternehmens- und Forschungslandschaft im Bereich der Biotechnologie beste Voraussetzungen für nachhaltiges, biobasiertes Wirtschaften. Das ist eine wertvolle Grundlage, da im Rahmen von Kohleausstieg und Strukturwandel neue regionale Wertschöpfungsketten und Geschäftsmodelle etabliert werden sollen.

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  • 17.01.2013

Der Haushaltsentwurf für das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung sieht für das Jahr 2013 insgesamt 7,4 Milliarden Euro vor. Das ist eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um über elf Prozent. „Wir geben damit ein Signal, dass bei allen Anstrengungen zur Haushaltskonsolidierung Bildung und Chancengerechtigkeit weiter an vorderster Stelle stehen“, sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

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  • 07.09.2023
Bund strebt Verzahnung mit nordrhein-westfälischer Initiative für Reallabore als Testräume für Innovation und Regulierung an

Mobilität im ländlichen Raum, grenzüberschreitende Rettungsdienste oder das Digitale Bürgerbüro: In Reallaboren können Technologien und Innovationen, die gesetzlich an Grenzen stoßen oder noch nicht rechtlich verankert sind, in realen Umgebungen erprobt werden.

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  • 05.02.2014

Auf Einladung von Staatssekretär Helmut Dockter (Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung NRW) und Rektorin Prof. Dr. Ursula Nelles (WWU Münster) haben am 4. Februar 2014 in Düsseldorf Vertreter der Landesregierung mit Vertretern der im Koordinationsrat der Muslime zusammengeschlossenen islamischen Verbände gesprochen.

Minister Pinkwart: Innovative Gründungen stärken die mittelständisch geprägte regionale Wirtschaft – Herausragende Bedeutung für Entstehung regionaler Start-up-Ökosysteme

Nordrhein-Westfalens Studierende haben viele innovative Ideen für Start-ups. Um ihnen gute Startchancen zu bieten und sie fit für das eigene Unternehmen zu machen, startet an der Universität Siegen nun das vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie mit rund 2,2 Millionen Euro geförderte Projekt „EnableUS“.

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  • 28.05.2013

Landesarbeitsminister Guntram Schneider mahnt die Bedeutung gesunder Arbeitsverhältnisse für den Erhalt von Fachkräften an. „Ständige Erreichbarkeit über das Handy oder per E-Mail, aber auch unsichere Arbeitsverhältnisse sorgen bei vielen Arbeitnehmern zunehmend für Stress. Diese Entwicklung gefährdet die Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch die Produktivität unserer Wirtschaft“, erklärte Schneider anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Dortmunder Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt (KOWA) im Dortmunder Rathaus. Gerade in einem globalisierten Markt sei eine Institution wie die Kooperationsstelle, die soziale Innovationen für die Rahmenbedingungen vor Ort entwickelt, unverzichtbar.

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  • 24.06.2013

Wissenschaftsministerin Schulze betonte vor 150 Gästen beim „Forum des Fortschritts“ zur Altersforschung im Kölner Mediapark, dass die demografische Entwicklung eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit sei. „2050 wird es mehr über 60-jährige Menschen geben als unter 15-jährige. Unsere Gesellschaft wird sich dadurch verändern. Und damit auch unsere Ansprüche und Bedürfnisse in allen Lebensbereichen.“ Nordrhein-Westfalen biete zu allen Facetten des Alterns ein enormes wissenschaftliches Know-how an. „Gerade hier in Köln ist mit dem Regionalen Innovationsnetzwerk im Bereich der altersbedingten Krankheiten einer der treibenden Motoren in der Weiterentwicklung und der Profilierung der Gesundheitsregionen des Landes entstanden“, sagte Ministerin Schulze.