Radtour Pro Organspende macht Station bei Minister Laumann
Verein TransDia Sport Deutschland e.V. macht im Rahmen seiner jährlichen Radtour auf das Thema Organspende aufmerksam
Der Verein TransDia Sport Deutschland e.V. hat auf seiner jährlichen „Radtour Pro Organspende“ bei Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann in Düsseldorf Station gemacht.
Der Verein TransDia Sport Deutschland e.V. hat auf seiner jährlichen „Radtour Pro Organspende“ bei Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann in Düsseldorf Station gemacht. Mit der Radtour möchte der Verein in diesem Jahr auf insgesamt sechs Etappen und rund 550 Kilometern durch Nordrhein-Westfalen Menschen für das Thema Organspende sensibilisieren. Dabei besuchen sie möglichst viele Krankenhäuser und Transplantationszentren, um vor Ort Danke zu sagen. Die meisten der 36 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben selbst von einer erfolgreichen Transplantation profitiert.
„Ich habe mich sehr über den Besuch der Radfahrerinnen und Radfahrer gefreut. Eine Organspende gibt dem oder der Erkrankten eine Chance auf ein neues Leben mit hoher Lebensqualität. Auch wenn die Rehabilitation ein langer und manchmal auch schwieriger Weg ist: Mit der Radtour zeigen die Initiatoren, dass Bewegung und Sport positive Auswirkungen auf die Wiedergewinnung der körperlichen Leistungsfähigkeit haben“, erklärt Minister Laumann. „Ihr Engagement zeigt einmal mehr, wie wichtig das Thema Organspende ist. Auch wenn die Thematik in der gesellschaftlichen Debatte angekommen ist, dürfen wir nicht müde werden, dafür zu sensibilisieren.“
Bernd Hilpert von Transdia-Sport Deutschland e.V. ist dankbar für die Unterstützung des Ministers: „Wir, vor allem die Tausenden von Menschen auf der Warteliste, brauchen mehr Politiker wie Minister Laumann, die sich mit der großen Mehrheit der Bevölkerung im Rücken aktiv für das Thema Organspende einsetzen, um Leben zu retten.“
Bereits seit 2007 organisiert TransDia Sport Deutschland e.V. die „Radtour pro Organspende“, die mit jährlich wechselnden Strecken durch Deutschland führt.
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