NRW-Sommernacht 2014: Ministerpräsidentin Kraft freut sich auf mehr als 1.100 Sturmhelferinnen und Sturmhelfer als Ehrengäste
Zum Klassik-Sommerkonzert der Landesregierung im Gelsenkirchener Amphitheater haben 1.145 Menschen aus ganz NRW zugesagt, die dabei geholfen haben, die Schäden des Pfingst-Sturms „Ela“ zu beseitigen. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hatte sie alle zuvor als besondere Ehrengäste eingeladen und freut sich über die große positive Resonanz.
Die Staatskanzlei teilt mit:
Zum morgigen Klassik-Sommerkonzert der Landesregierung im Gelsenkirchener Amphitheater haben 1.145 Menschen aus ganz NRW zugesagt, die dabei geholfen haben, die Schäden des Pfingst-Sturms „Ela“ zu beseitigen. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hatte sie alle zuvor als besondere Ehrengäste eingeladen und freut sich über die große positive Resonanz.
„Gemeinsam diesen besonderen musikalischen Abend zu verbringen, kann nur eine kleine Anerkennung sein für das, was die vielen haupt- und ehrenamtlichen Kräfte geleistet haben, als es darauf ankam, zu helfen“, sagte die Ministerpräsidentin einen Tag vor dem Konzert. „Auch heute sind immer noch nicht alle Schäden beseitigt, aber die tatkräftige, oft spontane Hilfe, die viele Menschen an die Grenze der Belastbarkeit brachte, hat sie dennoch nicht davon abgehalten, weiterzumachen und das über Tage - dafür möchten wir einfach danke sagen. Es ist toll, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind.“ Die Menschen in NRW könnten stolz sein, solche Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Mitte ihrer Gesellschaft zu haben. „Sie sind Vorbilder für uns alle.“
Eingeladen wurden unter anderem Bürgerinnen und Bürger aus Bocholt, Bochum, Bottrop, Datteln, Dinslaken, Dormagen, Dorsten, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Eslohe, Essen, Gelsenkirchen, Gescher-Hochmoor, Gladbeck, Goch, Grevenbroich, Gronau, Herne, Hamminkeln, Heiligenhaus, Herten, Hünxe, Kamp-Lintfort, Kevelaer, Jüchen, Köln, Korschenbroich, Marl, Meerbusch, Mettmann, Moers, Morschen, Mülheim, Neuss, Oberhausen, Oer-Erkenschwick, Osnabrück, Ratingen, Raesfeld, Recklinghausen, Rees, Remscheid, Rhede, Rheinberg, Rommerskirchen, Schwelm, Velbert, Velen, Voerde, Wesel-Büderich, Willich, Witten, Wülfrath und Wuppertal.
Das Sommerkonzert der Landesregierung findet jährlich im Wechsel mit dem Adventskonzert statt. Das Konzept „Jedes Mal woanders, jedes Mal für alle, jedes Mal Eintritt frei” soll möglichst vielen Menschen die Gelegenheit zu einem Konzerterlebnis der besonderen Art bieten.
In diesem Jahr spielt die Neue Philharmonie Westfalen unter der Leitung von Generalmusikdirektor Heiko Mathias Förster. Veranstaltet wird das Konzert gemeinsam mit der Kunststiftung NRW, für die es gleichzeitig das Jubiläumsevent zum 25. Geburtstag ist.
Platz ist für bis zu 6.000 Besucherinnen und Besucher. Das Konzert fängt um 20 Uhr an, der Einlass beginnt um 19 Uhr. Wer später kommt, keinen Platz mehr findet oder dem Konzert lieber auf einer Picknickdecke folgen möchte: Für Beschallung auf der gegenüberliegenden Uferseite des Rhein-Herne-Kanals ist gesorgt. Außerdem strahlt der WDR die Aufzeichnung des Konzerts am Sonntag, den 24. August 2014, von 10.45 Uhr bis 12.20 Uhr aus.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anfahrt finden Sie unter www.nrw.de/nordrhein-westfalen/sommerkonzert
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