Ministerin Schwall-Düren: Gutes Signal für den Medienstandort NRW
Die Kölnmesse und der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) haben angekündigt, ihre Kooperation weiter fortzusetzen. Dazu erklärte NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Das ist ein gutes Signal für den Medienstandort NRW und auch für die Stadt Köln ein großer Erfolg. Der Wachstumsmarkt der Computerspiele hat dadurch auch in den kommenden Jahren in NRW seine Heimat. Die Gamescom hat in den vergangenen Jahren ein großes Wachstum erlebt und die Branche boomt weiterhin. Am Standort Köln ist Europas Leitmesse für Computerspiele bestens aufgehoben, denn Nordrhein-Westfalen bietet für Medienschaffende ein attraktives Umfeld.“
Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien zum Verbleib der Computerspielmesse Gamescom in Köln:
Die Kölnmesse und der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) haben angekündigt, ihre Kooperation weiter fortzusetzen. Dazu erklärte NRW-Medienministerin Dr. Angelica Schwall-Düren: „Das ist ein gutes Signal für den Medienstandort NRW und auch für die Stadt Köln ein großer Erfolg. Der Wachstumsmarkt der Computerspiele hat dadurch auch in den kommenden Jahren in NRW seine Heimat. Die Gamescom hat in den vergangenen Jahren ein großes Wachstum erlebt und die Branche boomt weiterhin. Am Standort Köln ist Europas Leitmesse für Computerspiele bestens aufgehoben, denn Nordrhein-Westfalen bietet für Medienschaffende ein attraktives Umfeld.“
Die Gamescom findet in diesem Jahr vom 13. bis zum 17. August statt. Der begleitende Gamescom Congress, der auch von der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien gefördert wird, findet auch weiterhin in Köln statt. In diesem Jahr findet der Kongress am 14. August 2014 im Congress-Centrum-Nord der Kölnmesse statt und wird wirtschaftliche, gesellschaftliche und rechtliche Themen rund um die Computerspiele behandeln. Weitere Informationen unter www.gamescom.de
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.
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