Ministerin Schäfer: Die Tenniswelt blickt nach Halle
Sportministerin Ute Schäfer hat stellvertretend für Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Siegerehrung bei den diesjährigen Gerry Weber Open im ostwestfälischen Halle vorgenommen. „Die Gerry Weber Open sind mittlerweile das bedeutendste Tennisturnier in Deutschland. Vor allem die gelungene Mischung aus familiärer Atmosphäre und hochprofessioneller Organisation sorgt immer wieder dafür, dass die weltbesten Rasenspieler gerne nach Ostwestfalen kommen“, sagte Schäfer. Das seit 1993 ausgetragene ATP-Turnier in Halle hat dem Londoner Queens Club mittlerweile den Rang als beliebteste Vorbereitung auf das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon im Juli abgelaufen. Grund dafür ist nicht zuletzt die Teilnahme hochrangiger Spieler wie Roger Federer und Tommy Haas.
Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilt mit:
Sportministerin Ute Schäfer hat stellvertretend für Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Siegerehrung bei den diesjährigen Gerry Weber Open im ostwestfälischen Halle vorgenommen.
„Die Gerry Weber Open sind mittlerweile das bedeutendste Tennisturnier in Deutschland. Vor allem die gelungene Mischung aus familiärer Atmosphäre und hochprofessioneller Organisation sorgt immer wieder dafür, dass die weltbesten Rasenspieler gerne nach Ostwestfalen kommen“, sagte Schäfer.
Das seit 1993 ausgetragene ATP-Turnier in Halle hat dem Londoner Queens Club mittlerweile den Rang als beliebteste Vorbereitung auf das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon im Juli abgelaufen. Grund dafür ist nicht zuletzt die Teilnahme hochrangiger Spieler wie Roger Federer und Thommy Haas.
„Professionelles Tennis in Halle ist untrennbar mit dem Namen Gerhard Weber verbunden. Es ist für uns ein Glück, in ihm einen großen Unterstützer und Förderer zu haben. Sein Einsatz für dieses Turnier hat unsere Sportlandschaft in Nordrhein-Westfalen positiv und nachhaltig verändert“, erklärte die Ministerin.
Weitere Informationen:
www.mfkjks.nrw.de und http://www.gerryweber-open.de/
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, Telefon 0211 837-2417.
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