Minister Duin: Ostwestfalen-Lippe hat Grund, stolz auf seine heimlichen Weltmarktführer zu sein
Vier Tage lang hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin insgesamt elf heimliche Weltmarktführer in Ostwestfalen-Lippe besucht, Fabriken besichtigt und sich mit Familienunternehmern, Betriebsräten und Mitarbeitern ausgetauscht. „OWL ist Heimat für eine beeindruckend hohe Zahl von Industrieunternehmen, die sich über Generationen neu erfinden und die internationalen Märkte erobern. Die Hidden Champions zeichnen sich durch ein besonderes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Region und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus und stehen völlig zu Unrecht im Schatten der etablierten Großkonzerne.“ Mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammern Lippe zu Detmold und Bielefeld hatte der Minister Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen besucht: Die Produktpalette reichte von Entsorgungsfahrzeugen, Maschinen für die Möbel- und Pharmaindustrie bis zu Elektrodraht, Regelarmaturen für Kraftwerke und Steuerungen für Windräder.
Das Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk teilt mit:
Vier Tage lang hat Wirtschaftsminister Garrelt Duin insgesamt elf heimliche Weltmarktführer in Ostwestfalen-Lippe besucht, Fabriken besichtigt und sich mit Familienunternehmern, Betriebsräten und Mitarbeitern ausgetauscht. „OWL ist Heimat für eine beeindruckend hohe Zahl von Industrieunternehmen, die sich über Generationen neu erfinden und die internationalen Märkte erobern. Die Hidden Champions zeichnen sich durch ein besonderes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Region und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus und stehen völlig zu Unrecht im Schatten der etablierten Großkonzerne.“
Mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammern Lippe zu Detmold und Bielefeld hatte der Minister Unternehmen aus einer Vielzahl von Branchen besucht: Die Produktpalette reichte von Entsorgungsfahrzeugen, Maschinen für die Möbel- und Pharmaindustrie bis zu Elektrodraht, Regelarmaturen für Kraftwerke und Steuerungen für Windräder. Gemeinsam sind den Unternehmen ihre hohen Exportquoten (30 bis 90 Prozent) und Ausbildungsquoten (10 bis 20 Prozent). Häufig angesprochene Themen waren der Fachkräftenachwuchs, die Verfügbarkeit von Flächen, die Besteuerung und die Infrastruktur.
Minister Duin: „Ich nehme eine Fülle von Anregungen und Aufträgen für die Wirtschafts-, Wissenschafts- und Verkehrspolitik der Landesregierung mit, die uns wichtige Hinweise für die Arbeit der nächsten Monaten geben.“ Sein Fazit der Tour durch OWL: „Wir in Nordrhein-Westfalen müssen umdenken und uns von der Vorstellung verabschieden, dass die großen Unternehmen entscheidend für die Zukunft sind. Die Konzerne machen oft Schlagzeilen, doch es sind mittelständische Familienunternehmen, die die besten Perspektiven für Wachstum und Beschäftigung bieten. Sie zu unterstützen und ihre Entwicklung zu fördern, ist eine zentrale Aufgabe der Wirtschaftspolitik.“
Minister Duin besuchte folgende Unternehmen:
Fritz Becker KG, Brakel
Beckhoff Automation GmbH, Verl
Hettich Holding GmbH & Co. oHG, Kirchlengern
HORA Holter Regelarmaturen GmbH & Co. KG, Schloss Holte-Stukenbrock
Müller Umwelttechnik GmbH & Co. KG, Schieder-Schwalenberg
PLÜMAT Maschinenbau Vertriebs GmbH, Espelkamp
Schwering & Hasse Elektrodraht GmbH, Lügde
SieMatic GmbH & Co.KG, Löhne
Werner Turck GmbH & Co. KG, Halver
Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co.KG, Herford
Wortmann Schuh-Holding KG, Detmold
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