Mehr Personal stärkt die Arbeit der NRW-Polizei vor Ort / Innenminister Jäger: Wir sichern die Leistungsfähigkeit für die kommenden Jahre

13. Juli 2012
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Die NRW-Polizei wird ab 1. September mit zusätzlichen Polizistinnen und Polizisten verstärkt. Über 1.250 Absolventen der Fachhochschulen werden dann ihren Dienst in den Polizeibehörden des Landes starten. Das sind 250 Beamte mehr als vor einem Jahr. „Mit den jungen Polizistinnen und Polizisten stärken wir die Leistungsfähigkeit der NRW-Polizei für die kommenden Jahre“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf.

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Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilt mit:

Die NRW-Polizei wird ab 1. September mit zusätzlichen Polizistinnen und Polizisten verstärkt. Über 1.250 Absolventen der Fachhochschulen werden dann ihren Dienst in den Polizeibehörden des Landes starten. Das sind 250 Beamte mehr als vor einem Jahr. „Mit den jungen Polizistinnen und Polizisten stärken wir die Leistungsfähigkeit der NRW-Polizei für die kommenden Jahre“, sagte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „So beugen wir den Negativfolgen der demografischen Entwicklung in der Polizei vor und erreichen eine nachhaltige Personalverjüngung.“ Auch in den kommenden Jahren wird die NRW-Polizei jährlich 1.400 Anwärtern den Einstieg in den Polizeiberuf ermöglichen.
„Von dem neuen Personal profitieren besonders die Polizeiwachen und die Kriminalkommissariate. Wir setzen die jungen Polizeibeamtinnen und -beamten dort ein, wo sie gebraucht werden“, erläuterte der Minister.

Ein seit über zehn Jahren erprobtes und bewährtes Verfahren sichert die bedarfsgerechte Personalverteilung. Die örtliche Verkehrsunfall- und Kriminalitätsentwicklung werden ebenso berücksichtigt wie die Altersstruktur und spezielle Aufgaben, zum Beispiel im Personen- und Objektschutz. „Dieses an der Belastung orientierte Verfahren sichert die Leistungsfähigkeit aller Polizeibehörden des Landes gleichermaßen“, stellte der Minister fest.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Inneres und Kommunales, Telefon 0211 871-2300.

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