Internet-Knastladen in neuem Design / Online-Shop des Justizvollzuges NRW jetzt noch attraktiver
Das Internet-Shopsystem von „www.knastladen.de“ wurde jetzt mit einem neuen Outfit und erweiterten Funktionalitäten ausgestattet. Mit detailreicheren Produktbildern in höherer Auflösung und deutlich verbesserter Zoomfunktion können Interessierte durch das breite Produktionsangebot der 24 angeschlossenen Justizvollzugsanstalten stöbern. Die neuen Kategorien „Frisch eingetroffen“ und „Tophits“ sind per RSS-Feed abonnierbar und zeigen saisongerechte und attraktive Produkte des Knastladens.
Das Justizministerium teilt mit:
Das Internet-Shopsystem von „www.knastladen.de“ wurde jetzt mit einem neuen Outfit und erweiterten Funktionalitäten ausgestattet. Mit detailreicheren Produktbildern in höherer Auflösung und deutlich verbesserter Zoomfunktion können Interessierte durch das breite Produktionsangebot der 24 angeschlossenen Justizvollzugsanstalten stöbern. Die neuen Kategorien „Frisch eingetroffen“ und „Tophits“ sind per RSS-Feed abonnierbar und zeigen saisongerechte und attraktive Produkte des Knastladens.
NRW-Justizminister Thomas Kutschaty: „Der ‚Knastladen’ ist täglich rund um die Uhr geöffnet und mit einem Angebot von über 1.000 Artikeln lohnt sich ein Blick in den größten Online-Shop des Justizvollzuges in Deutschland."
Die von rund 2.000 Inhaftierten erzeugten Produkte haben eine große Bandbreite. Sie reicht von einfachen, in Handarbeit gefertigten Dekorationsartikeln über hochwertiges Holzspielzeug bis hin zu Sonderanfertigungen im Bereich von Küchenbauten.
Justizminister Kutschaty macht deutlich: „Bei diesem Projekt ist mir besonders wichtig: Arbeit und Beschäftigung der Gefangenen in Nordrhein-Westfalen werden nicht als ein Teil der Strafe gesehen, sondern als ein wesentlicher Bestandteil des Behandlungsvollzuges. Durch Arbeit sowie Aus- und Weiterbildung für eine Erwerbstätigkeit wird der Gefangene aktiv unterstützt, sich nach der Haft leichter in das Arbeitsleben und die Gesellschaft einzugliedern und ein straffreies Leben zu führen. Das ist praktizierter Opferschutz.“
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Justizministeriums, Telefon 0211 8792-255 oder -464.
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