Europawoche 2014: Zahlreiche Veranstaltungen und Projekte in ganz NRW
Mit der Auftaktveranstaltung „Filmquiz Europa“ in der Düsseldorfer Staatskanzlei ist in Nordrhein-Westfalen die Europawoche 2014 gestartet. Die Europawoche dauert bis zum 11. Mai 2014. Während dieser Zeit finden in ganz NRW zahlreiche Veranstaltungen und Projekte rund um das Thema Europa statt.
Presseinformation – 324/5/2014 Düsseldorf, 3. Mai 2014
Die Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien teilt mit:
Mit der Auftaktveranstaltung „Filmquiz Europa“ in der Düsseldorfer Staatskanzlei ist in Nordrhein-Westfalen die Europawoche 2014 gestartet. Die Europawoche dauert bis zum 11. Mai 2014. Während dieser Zeit finden in ganz NRW zahlreiche Veranstaltungen und Projekte rund um das Thema Europa statt.
Bei dem Filmquiz unter dem Titel „In Vielfalt geeint“, mit dem Europa-Staatssekretär Marc Jan Eumann die Europawoche eröffnet hat, stellen Prominente den Bürgern Quizfragen zu aktuellen europapolitischen Themen wie zum Beispiel zur Europawahl 2014 oder zu den Grundrechten in der EU. Europaministerin Angelica Schwall-Düren: „Bei diesem Quiz in Zusammenarbeit mit den Bürgern Europas erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer viele spannende Details und können ihr Europa-Wissen erweitern.“
Anlässlich der Europawoche 2014 hat die Europaministerin außerdem 48 Projekte von Schulen, Städten, Vereinen und Organisationen mit einer Summe von insgesamt rund 163.000 Euro gefördert. Ministerin Schwall-Düren: „Mehr als 20.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, insbesondere Schülerinnen und Schüler sind an diesen Projekten beteiligt. Dieses Engagement für Europa hat mich sehr beeindruckt.“ Inhaltlich sind die Projekte breit gestreut, sie reichen von Schulprojekten über Städtepartnerschafts-Vereinbarungen bis zu Sport- und Informationsveranstaltungen in verschiedenen Formaten. Eine Liste der geförderten Projekte finden Sie unter
Die Europaministerin: „Gerade vor den anstehenden Europawahlen am 25. Mai ist es wichtig zu zeigen: Interesse für Europa lohnt sich. Nur wer sich beteiligt, kann auch mitbestimmen.“
Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, Telefon 0211 837-1399.
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