Deutsche Weihnachtsbaumkönigin zu Besuch bei Forstministerin Gorißen

Tanne wird im Stadttor gemeinsam mit Kindern geschmückt

28. November 2022
Silke Gorißen

Pünktlich zum Start des Weihnachtsbaumverkaufs hat Forstministerin Silke Gorißen die Deutsche Weihnachtsbaumkönigin Sophia Adlberger im Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz empfangen.

Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Pünktlich zum Start des Weihnachtsbaumverkaufs hat Forstministerin Silke Gorißen am Montag, 28. November 2022, die Deutsche Weihnachtsbaumkönigin Sophia Adlberger im Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz empfangen. Mit im Gepäck hatte die Weihnachtsbaumkönigin zwei aus regionaler Produktion stammende Nordmanntannen, die dem Ministerium überreicht wurden. Am Termin nahm ebenfalls Eberhard Hennecke teil, Vorsitzender der Fachgruppe der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger NRW, sowie einer Gruppe Düsseldorfer-Kita-Kinder, die gemeinsam mit der Ministerin und der Weihnachtsbaumkönigin einen Baum geschmückt haben.

 Ministerin Silke Gorißen: „Der Weihnachtsbaum ist ein jahrhundertealtes Symbol des Lebens und des Lichts. Mit dem geschmückten Baum holen wir uns in der dunklen Jahreszeit Freude, Wärme und Behaglichkeit ins Haus. Ich freue mich sehr, dass die deutsche Weihnachtsbaumkönigin zu uns nach Düsseldorf gekommen ist, um zwei wunderschöne Tannen aus dem Sauerland zu überreichen.“

 Eberhard Hennecke, Vorsitzender der Fachgruppe der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger NRW: „Das Herz des Weihnachtsbaumanbaus schlägt in Nordrhein-Westfalen. Jeder dritte deutsche Weihnachtsbaum kommt aus Nordrhein-Westfalen, überwiegend aus dem Sauerland. Wir freuen uns sehr, dass nun auch im Landwirtschaftsministerium ein regionaler Weihnachtsbaum aufgestellt wird.“

 Von 16.500 Hektar Weihnachtsbaumkulturen in Nordrhein-Westfalen liegen rund 5.500 Hektar im Wald, der Rest auf landwirtschaftlichen Flächen. Rund 600 Christbaum-Produzenten gibt es in Nordrhein-Westfalen.

 Eberhard Hennecke dazu: „Wir merken, dass der Trend zu mehr Regionalität weiter anhält. 25 Prozent der Weihnachtsbäume werden direkt beim landwirtschaftlichen Betrieb gekauft. Hier wird gerne auch ein Ausflug mit der ganzen Familie gemacht, um den Baum selbst zu schlagen.“

 Die beiden Weihnachtsbäume aus dem Sauerland stehen nun traditionell bis zu den Heiligen Drei Königen am 6. Januar 2023 vor den Sitzungssälen im Ministerium und sorgen für weihnachtlichen Glanz. Den Schmuck für den Baum haben in diesem Jahr die Kinder der Düsseldorfer Kinderbetreuungsstätte „Kinderparadies“ gebastelt und zusammen mit der Ministerin und der Weihnachtsbaumkönigin aufgehängt.

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