#BeatTheVirus – das Virus zurückschlagen
Corona-Pandemie: Gesundheitsministerium startet Kampagne für junge Menschen in den sozialen Medien
Unter #BeatTheVirus hat das Gesundheitsministerium eine bundesweit einzigartige Kampagne für junge Menschen in den sozialen Medien gestartet. Über Instagram, Snapchat, YouTube und andere Kanäle sollen Jugendliche und junge Erwachsene mit frechen Texten, einer ausgefallenen Optik und harter Musik dafür gewonnen werden, die Anti-Corona-Maßnahmen noch besser zu unterstützen und ihre Kontakte weiter einzuschränken.
Unter #BeatTheVirus hat das Gesundheitsministerium eine bundesweit einzigartige Kampagne für junge Menschen in den sozialen Medien gestartet. Über Instagram, Snapchat, YouTube und andere Kanäle sollen Jugendliche und junge Erwachsene mit frechen Texten, einer ausgefallenen Optik und harter Musik dafür gewonnen werden, die Anti-Corona-Maßnahmen noch besser zu unterstützen und ihre Kontakte weiter einzuschränken.
„Ich kann verstehen, dass es jungen Menschen besonders schwer fällt, auf Treffen mit Freundinnen und Freunden zu verzichten”, sagt Minister Karl-Josef Laumann. „Aber: Nur weil Treffen in der Öffentlichkeit häufig untersagt sind, sollte nun niemand seine Kontakte in den privaten Raum verlegen und einfach weitermachen wie bisher.”
Mit der Kampagne #BeatTheVirus, so der Minister, „wollen wir neue Wege gehen und Menschen ansprechen, die wir als Ministerium normalerweise nicht so leicht erreichen.”
Für die Kampagne wurde ein prägnantes Markenzeichen entworfen, das zusammen mit dem Hashtag #BeatTheVirus als Erkennungszeichen in den sozialen Medien dient.
Da das Teilen von Fotos in der jungen Zielgruppe der Kampagne weit verbreitet ist, wurde eine Funktion (der sogenannte „Filter”) für Snapchat und Instagram entwickelt, mit der man sich die #BeatTheVirus-Maske virtuell aufsetzen kann. Die so produzierten Selfies lassen sich leicht verschicken.
Täglich gibt es neue Infos und Aktionen auf dem „beatthevirus_official”-Kanal auf Instagram und in anderen Onlinediensten. Zentraler Baustein sind „Spruchmotive”, die nicht mit dem erhobenen Zeigefinder daherkommen, sondern an die Einhaltung der AHA-Regeln zielgruppengerecht aufbereitet erinnern. Einige Beispiele: „Immer schön abständig bleiben” – „Je später der Abend, desto ansteckender die Gäste“ – „Keine Maske? Worst-Face-Scenario”.
Obwohl die Kampagne erst vor wenigen Tagen gestartet wurde, ist die Nachfrage bereits enorm. Auf Instagram wurden für #BeatTheVirus in der ersten Woche (1. bis 7. Dezember 2020) mehr als 8,5 Millionen so genannte Sichtkontakte registriert, aus denen 1,9 Millionen Zugriffe entstanden. Bei Snapchat gab es im selben Zeitraum mehr als 5,8 Millionen Sichtkontakte – und allein 830.000 Zugriffe auf die virtuelle Maske.
Elemente der Kampagne können hier betrachtet und gerne zur freien Verfügung heruntergeladen werden: www.mags.nrw/beatthevirus
Vorläufiger Höhepunkt von #BeatTheVirus wird ein digitales Musikfestival am Samstag, 19. Dezember 2020, sein. Mit dem „Blockdown Festival”, das sich auf angesagte deutsche Rap- und Hiphop-Interpreten konzentriert, sollen junge Menschen zu einem “freiwilligen Lockdown” am Wochenende vor Weihnachten motiviert werden.
Die Kampagne wurde im Auftrag des Ministeriums von der Düsseldorfer Agentur Castenow entwickelt. Castenow kümmert sich zusammen mit weiteren Partnern auch um die Umsetzung. Zuletzt hatte die Werbeagentur das Social-Media-Format „Die Rekruten“ entwickelt, das die Nachwuchsaktivitäten der Bundeswehr unterstützt.
#BeatTheVirus in den Sozialen Medien
Instagram: www.instagram.com/beatthevirus_official/
Instagram-Filter (Virtuelle Maske): www.instagram.com/ar/689921455250295/
Snapchat: www.snapchat.com/unlock/?type=SNAPCODE&uuid=24eb2a1a5a574703bf2bb9cf276e4ccc&metadata=01
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC7OAoJky5UCOFZz4eU5x9bg?view_as=subscriber
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