Ärger im Hausflur - Experten geben Tipps zur Streitschlichtung
Die junge Familie stellt den Kinderwagen in den Hausflur, der Nachbar hält sich nicht an die Reihenfolge der Treppenhausreinigung, die Nachbarin raucht im Hausflur. Das sind nur einige Beispiele, die ein nachbarschaftliches Zusammenleben beeinträchtigen können. Wenn dann ein freundliches Gespräch nicht hilft, ist ein Streit oft vorprogrammiert. Das muss nicht sein! Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat, dass sich hier eine außergerichtliche Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele Auseinandersetzungen können ohne Gericht viel kostengünstiger und schneller geklärt werden.
Das Justizministerium teilt mit:
Die junge Familie stellt den Kinderwagen in den Hausflur, der Nachbar hält sich nicht an die Reihenfolge der Treppenhausreinigung, die Nachbarin raucht im Hausflur. Das sind nur einige Beispiele, die ein nachbarschaftliches Zusammenleben beeinträchtigen können. Wenn dann ein freundliches Gespräch nicht hilft, ist ein Streit oft vorprogrammiert. Das muss nicht sein!
Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat, dass sich hier eine außergerichtliche Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele Auseinandersetzungen können ohne Gericht viel kostengünstiger und schneller geklärt werden.
Deshalb heißt es wieder am Donnerstag, 6. Februar 2014, in der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr: „Schlichten statt Richten!“ unter 0211/837-1915.
Eine individuelle Rechtsberatung kann und darf natürlich nicht gegeben werden. Als Experten stehen Falk Jansen, Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute, und seine Kollegen zur Verfügung.
Pressekontakt: Detlef Feige (Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Tel.: 0211/8792-255
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