Ärger am Gartenzaun, auf der Terrasse oder am Haus – Experten geben Tipps zur Streitschlichtung mit dem Nachbarn

28. August 2014
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Die Nachbarin raucht im Flur, die Katze des Nachbarn zerstört ihr Blumenbeet oder Sie werden ständig mit lauter Musik beschallt. Das sind nur einige Beispiele, die ein gutes nachbarschaftliches Zusammenleben beeinträchtigen können. Wenn ein freundliches Gespräch nicht hilft, ist meist Streit – evtl. auch Beleidigung – der nächste Schritt. Das muss nicht sein! Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat, dass sich hier eine außergerichtliche Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele Auseinandersetzungen können ohne Gericht viel kostengünstiger und schneller geklärt werden

Justiz
Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen

Das Justizministerium teilt mit:

Die Nachbarin raucht im Flur, die Katze des Nachbarn zerstört ihr Blumenbeet oder Sie werden ständig mit lauter Musik beschallt.

Das sind nur einige Beispiele, die ein gutes nachbarschaftliches Zusammenleben beeinträchtigen können. Wenn ein freundliches Gespräch nicht hilft, ist meist Streit – evtl. auch Beleidigung – der nächste Schritt. Das muss nicht sein! Schiedsexperten zeigen jeden ersten Donnerstag im Monat, dass sich hier eine außergerichtliche Streitschlichtung lohnen kann. Denn viele Auseinandersetzungen können ohne Gericht viel kostengünstiger und schneller geklärt werden.

Am Donnerstag, den 4. September 2014 heißt es deshalb in der Zeit von 12.00 bis 14.00 Uhr wieder: "Schlichten statt Richten!" - 0211/837-1915. Die Nummer gegen Ärger mit dem Nachbarn.

Eine individuelle Rechtsberatung kann und darf nicht gegeben werden. Als Experten stehen Falk Jansen, Sprecher der Düsseldorfer Schiedsleute, und seine Kollegen zu Verfügung.

Pressekontakt: Detlef Feige (Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen), Telefon: 0211/8792-255

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